Dienstag, 18. Mai 2010
Rettet Vater und Tochter
Oranienburger, die singende Siedlung

Die Oranienburger Strasse, in Hamm besteht aus, vielleicht 20 oder mehr, massiven Gebäuden, aus chinesischem Hartbeton. In jedem Gebäude befinden sich, etwa 20 Wohnungen, die zum Teil, über Aussenbalkone erreichbar sind.
Die Chinesen wollten, besonders schalldichten Beton, doch versehentlich gelang ihnen ein Geniestreich. Der Beton dichtet den Schall nicht ab, sondern leitet ihn sogar. Davon, war vor Jahren in der Presse zu lesen. Es war eine, kleine Weltsensation. Die Chinesen hatten, plötzlich singende Gebäude. Zu Wohn- oder Geschäftszwecken waren die, schon erbauten Gebäude nicht zu gebrauchen, höchstens als Museen. Die Nazis, in Deutschland, genauer Gerhard May, ihr Führer wurde darauf aufmerksam und führte den Beton, für seine kranken Zwecke, hier in Deutschland ein.
Aus diesem Beton, eben bestehen die Häuser der Oranienburger Strasse.
Die Geräuschkulisse, dort empfindet Jeder als unheimlich und bedrohlich, doch für Gerhard ist das Musik. Er lässt die Oranienburger „singen“, durch seine Opfer, die er „singen“ lässt, wie er sich ausdrückt. (Verweis: Der Schrei, der nicht mehr aufhört)
Er läßt zu Partys einladen. Die Geladenen fühlen sich bevorzugt. Sie stehen stundenlang vor dem Haus und werden einzeln rein gerufen.
Kurz darauf erleben sie eine Überraschung. So hört sich die Party, von der darüber liegenden Wohnung an.

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/06-05-10_1135.mp3

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/09-05-10_1457-neu.mp3

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/09-05-10_1429-neu.mp3

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/09-05-10_1452-neu.mp3

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/07-05-10_1828-neu.mp3

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/09-05-10_1441-neu.mp3

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/09-05-10_1447-neu.mp3

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/09-05-10_1423-neu.mp3

Ein Vater mit seiner Tochter sind, noch von der Party, vor 2 Wochen am Leben. Sofern das Mädchen, tatsächlich noch lebt, denn den Eindruck habe ich nicht. Es sind neue Kinder dazu gekommen. Der Vater leidet unsagbar. Sie quälen ihn, fast bis zum Koma, tun aber nur so, als wollten sie Schluß machen. Als das vor einer Stunde der Fall war, rief der Man zu mir hoch: Sylwana, rette meine Tochter. Das ließen ihn die Folterfrauen, immer wieder sagen, in einer Schleife, deren Rhythmus sie steuern.
Ich möchte nicht, unbedingt Aufnahmen von seinem Ende machen. Ich hoffe Ihr glaubt mir, auch so, wie schlimm Nazis ihre Opfer foltern.
Die gewaltige Foltermaschine, mit der Gerhard May seine Opfer foltert, wie noch kein Mensch auf dieser Welt gefoltert wurde, erzeugt eine so immense Energie, das man sie wohl, eher, als Schmerzverstärker bezeichnen könnte. Die Opfer haben, so unsagbare Schmerzen, wie sie der menschliche Körper, normalerweise, gar nicht fassen könnte.
Sie werden, fortwährend mit dieser Maschine bearbeitet, die die Club-Mitglieder als „Zauberstuhl“ bezeichnen. Die Mitglieder und deren Kinder erzählen den, möglicherweise speziell ausgesuchten Opfern von ihrem geheimnisvollen Stuhl.
Sie halten es, als Geheimtipp. Sie machen den Opfern vor, besonders bevorzugt zu sein, mit der Einladung zur Zauberstuhl-Party.
Sowohl Erwachsene, als auch Kinder drängen sich, förmlich um die betreffenden Haushalte. Sie stehen, stundenlang da und lästern mit den Mitgliedern, über mich.
Ich werde, als Verrückte ausgegeben, die sich in was reinsteigert.
Ich wohne, auch nicht freiwillig hier, sie zwangen mich, hierher zu ziehen und um Kontrolle, über mich zu haben, mit einem gewalttätigen, gestörten Mann in eine Wohnung. Erst brach ich zusammen, doch angesichts der gesamten Situation, die dann allmählich bewußt wurde, zwang ich mich, mich zusammen zu reissen und permanent an dieser Sache zu arbeiten. Ich wußte, als Einzelkämpferin, kann ich auf dem geraden Weg Nichts ausrichten. Also mußte ich mir überlegen, was das Vernünftigste ist. Es lähmt mich, förmlich, die Opfer unter mir, so grauenvoll und zermürbend lange leiden, zu hören. Am liebsten wäre ich gleich, mit einer Stange losgezogen, um dem ein Ende zu bereiten, doch ich wußte, dass ich mir, allenfalls ein paar Tage Klapsmühle einhandeln würde. Also, mußte ich mich in Geduld fassen und mir einen Plan überlegen.
Auf, „geht nicht“ und „unmöglich“, reagiere ich, normalerweise gar nicht, wenn es um das Recht geht. Und irgendwie, bin ich immer noch da, auch wenn das nicht, gerade schön ist. Vielleicht finde ich, gerade als unbedeutende Person, den richtigen Ton, den Menschen, die noch nicht betroffen sind, zu informieren und zu animieren, aufzubegehren, ehe es zu spät ist und nicht mehr, genug Menschen da sind, um sich noch Respekt zu verschaffen, bei den Nazis. Denn nur eine sehr große Menschenmenge, kann den Nazis die Macht nehmen. Sie haben die gesamte Weltwirtschaft in der Hand, wohlwahr. Sie regieren Deutschland und das übrige Europa. Doch was ist Deutschland und was ist Europa? Die Menschen, die Bürger, natürlich. Wenn sich, also Deutschland vor Unna-Massen versammelt und der Teufelsbande die Stirn bietet, dann müssen sie kapitulieren.
Sie vernichten die Menschheit, aber auf die absurdeste, groteskste und abwegigste Art und Weise. Denn, sie vergasen uns nicht, einfach nur, sie bringen uns, so qualvoll und langwierig, wie möglich zu Tode. Die „schönen“ Nazis hatten, immer schon Erfolg bei Frauen, doch auch die Mitglieder finden ihre Opfer.
Die geladenen Gäste, werden nach und nach rein gerufen. Sie stehen vor dem Haus und hören nicht die Schreie, weil die gesamte Tonkulisse so unruhig und verzerrt ist, dass sehr viele Menschen, die vielen Töne nicht mehr, voneinander unterscheiden können. Sie hören, nur noch Wirr-Warr. Gleichzeitig werden die Eingeladenen, von Mitgliedern und Nazis bezirzt und gegen mich aufgehetzt. Sind sie dann drin, werden sie, zunächst, offenbar betäubt und finden sich, dann nackt und gefesselt auf der Folterbank wieder.
Ich hörte, wie ein Mädchen schrieh: „Ihr habt mich vergiftet!“ Dem weiteren Wortlaut nach, verging sich die Polizei-Wache Bockum-Hövel an dem armen Kind. Den Vater hörte man, im Hintergrund nach seiner Tochter rufen. Auch er schien, schon gefesselt zu sein und es wurde auf ihn eingewirkt. Gleichzeitig ein Duzend anderer, furchtbarer Schreie. Auch von Babys, die schriehen, wie man ein Baby, noch nie hat weinen hören.
Ein größerer Männer- und Frauenchor sprachen, abwechselnd, rhythmische, schnelle Gebete. Es sind, wohl Anti-Gebete. Ich hörte lateinische Wortlaute, wie auch welche, die unmöglich einen Sinn ergeben. Es waren, wohl Hunderte Personen in der leer sthenden Wohnung, unter mir. Sehr viele Wohnungen, in dieser Siedlung stehen, scheinbar leer, es existieren, auch keine natürlichen Zugänge, mehr zu diesen Wohnungen. Von Aussen können sie, nur über die Terrassentüren betreten werden. Durch die, werden, auch die potentiellen Opfer rein gelassen.
Sind sie erst Mal in der Falle, wird ihnen erzählt, dass die „verrückte“ Sylwana, die Einzige ist, die sie hätte retten können, wenn sie sie nicht verraten hätten. Sie werden dazu gebracht, im Chor ständig zu rufen, fast schon zu singen: Sylwana, bitte helf uns!- Das wiederholen sie, dann in einer Schleife.
Nachdem tagelang, massiv auf sie eingewirkt wurde, sprechen sie schon, von selbst in dem Rhythmus der Folterer. Es verletzt mich, das zu hören, denn es ist absolut menschenunwürdig, so behandelt zu werden. Die Menschen werden, als lebende Instrumente eingesetzt und damit sie mitspielen, werden sie durch die perversesten Grausamkeiten, einer hypnotischen Gehirnwäsche unterzogen. Die Folterer schaukeln sich, ebenfalls in diesen Rhythmus. Wie unter Zwang, wiederholen sie in jedem Satz, das letzte Wort, in einer Schleife und Andere die dabei sind, stimmen mit ein. Ich hatte das schon früher beobachtet, als sich einige von den Nazi-Hausfrauen, unweit meines Fensters postierten und ein Schwätzchen hielten. Ich achtete nicht darauf, was sie sagten, weil es vom Tonfall, relativ normal wirkte
Der Führer stellt Gesangschöre ein, die die Folter begleiten. Den letzen Schrei, oder das letzte Wort des Opfers wird, wie ein Echo, immer leiser werdend von den Sängern wiederholt. Wird die Energie des „Zauberstuhls“ gesenkt, dann wiederholt der, oder die Gefolterte den letzten Wortlaut, bevor die Folterer Gas gaben, selbst in einer Schleife.
Um nicht die, zum Teil keinen Sinn-ergebenden Wortlaute, der Sänger anzunehmen, rufen alle Opfer im Chor, dieses: „Sylwana, bitte helf uns“, oder „Sylwana, komm und rette uns. Als ich das, das erste Mal gehört habe, war ich ziemlich befremdet. Dann kamen im Fernsehen, auch solche Einlagen, mit einer Schreikulisse, wie in der Oranienburger und dann, wieder: „Sylwana, wo bleibst Du denn!“ Und wieder in diesem Rhythmus, der in der ganzen Siedlung vorherrscht. Erst dachte ich, jetzt ist es so weit, jetzt haben sie mich!
Doch dann hörte ich meinen, verrückten Stiefonkel, den Führer über mich reden. Er wiederholte meinen Namen, auch in einer Schleife und lachte schallend. Als hätte er die armen Opfer, nachgeäfft. Da wußte ich bescheid. Er inszeniert das, weil er weiß, dass ich, vermutlich die Einzige bin, die es heraus hört und mich damit lächerlich mache und unglaubwürdig wirken würde.
Niemand, hier scheint was zu merken. Laufen, völlig arglos durch die Gegend.
Diese Geräuschkulisse wird von den Nazis, mit Absicht herbei geführt. Sie verzerren, sogar die Geschwindigkeiten, sowohl mit den Sprech- und Gesangschören, die Mal in Zeitlupe, Mal in Zeitraffer sprechen, als auch mit den Opfern. Wenn diese, viele Tage, oder Wochen, so bestialisch gequält wurden, fallen sie in eine Schleife, wie die Folterer, selbst. Die Opfer stehen, unter Hochspannung und haben, zuweilen gar keinen Einfluß, auf ihren Körper. Sie wiederholen, mechanisch die letzten Worte, oder Schreie, wie ein Echo.
Steht man, mitten in der Siedlung, dringen aus jeder Richtung, diese rhythmisch gesprochenen Worte zu Einem durch, gleichzeitig wird der langgezogene Schrei, der durch den Riesenvibrator, der dieser Zauberstuhl, nun Mal ist, erzeugt. Es werden in zahlreichen Wohnungen, zugleich solche Vergewaltigungspartys gefeiert und Alle sind auf einander abgestimmt. Die ganze Siedlung tickt, in diesem, gleichen Takt. Dem Takt, eines schwer geisteskranken Mannes, der die Siedlung, als sein Orchester betrachtet. Er läuft, persönlich, von Haushalt zu Haushalt und „stimmt“ ein Wenig nach.
Von mir, war er schon so besessen, als ich noch ein Kind war. Denn er ist von Allem besessen, das sein, gesunder, hochbegabter, sowie charakterlich, einwandfreie Zwillingsbruder Peter hatte. Er haßte Peter, für all das, das er selbst nicht haben konnte.
Ich hatte von Anfang an, ein gutes Verhältnis zu Peter und darauf war Gerhard eifersüchtig, wie auf Alles, das Peter hatte. Mit dem Personentausch hatte er Peter Alles genommen und sich Alles gegeben. Er selbst hat, nie eine Schule besucht, da er durch sein Übersteigerungssyndrom, bekannt als Hitler-Syndrom, enorm gewalttätig war. Man durfte nicht, seinen Blick kreuzen, sonst lief man Gefahr, dass er Einem das ganze Gesicht weg fraß. So was macht Gerhard gerne.
Seit 1977 fungiert er, als Amtsarzt beim psychiatrischen Dienst, indem er mit dem Dienstwagen, Frauen durch Deutschland jagt.
Ironischerweise, hatte Peter, der tatsächlich Psychiatrie studiert hat, den Schwerpunkt im Studium auf dieses Syndrom gelegt. Im Hinblick auf seinen Bruder, wie auch Vater, der ebenfall an dem Syndrom litt. Gerhard ist ein so schwerer Psychopath, wie es sicher, noch keinen vor ihm gegeben hat. Seit 33 Jahren darf er, frei schalten und walten, wie es ihm gefällt. Der Vater, ebenfalls Gerhard, hat seinem Lieblingssohn, die Nazis zurecht erzogen.
Gerhard May, alias, zur Zeit Siegfried lässt die Kinder singen und Erwachsene auch. Er stimmt die Siedlung nach seinem Takt und dazu werden, wahrscheinlich Hunderte zugleich, derart bestialisch gefoltert. Im Augenblick kämpft ein Vater und die Tochter, so hart um das Überleben, dass ich nicht abblocken kann. Manchmal gelingt es mir, einfach auf diese verrückte Tonkulisse, nicht mehr zu achten und mich, ausschließlich auf die Blogs zu konzentrieren. Denn das ist der einzige Weg, die anderen Bürger zu informieren und eventuell, nein bestimmt Etwas bewirken zu können. Als mir, zum ersten Mal klar wurde, was hier passiert, war ich völlig erstarrt und handlungsunfähig, doch nach einiger Zeit, des Leidens, hatte ich genug von Hilflosigkeit. Ich dachte, wenn es mir der Schöpfer zutraut, dass ich Etwas bewirken kann, dann kann ich Etwas bewirken.
Hoffentlich nicht zu spät. Denn, seit mindestens 12 Tagen, leidet dort ein Vater mit seiner Tochter, ganz entsetzlich. Die anderen Opfer, von der Party verstarben, nach und nach, vereinzelt hörte ich Neue kommen, doch auch die zahlreichen Mitglieder verschwanden, allmählich und die großen Sprechchöre. Bis zum nächsten Schub.
Vater und Tochter leiden, immer noch. Vielleicht ist auch eine Muttter dabei, denn anfangs hörte ich auch eine Frau: „meine Tochter, meine Tochter..., rufen.
Es sind neue Stimmen dazu gekommen, doch Vater und Tochter höre ich, ununterbrochen.
Wie in der Technik, werden auch in Natur, verschiedene Töne, auf verschiedenen Frequenzen gesendet, kennt man erst die Frequenz der Stimme, eines Menschen, dann hört man ihn, auch aus weiter Ferne, in einem vollen Stadion.
Die Stimmen von Vater und Tochter haben sich, regelrecht festgefressen in mich. Als würde ich sie kennen. Im Moment habe ich keine Vorstellung, wer das ist, das ist auch, zweitrangig, denn egal wer da leidet, es ist ein Mensch, der zu Unrecht leiden muß. Nur, weil die Nazis, vom Hitler selbst, schon einer ähnlichen Gehirnwäsche unerzogen wurden und nicht mehr aufhören können, auch wenn sie es wollten. Auch Hitler betrieb eine ähnliche Hypno-Gehirnwäsche. Auch die Nazis bewegten sich, einheitlich, nach ihrem eigenen Rhythmus.
Nun hat ihr neuer Führer, zu dem Gerhard May ernannt wurde, nach einigen „Erfolgen“, die Oranienburger Straße, regelrecht aufgepumpt mit seinem kranken Rhythmus.
Ich hoffe, hiermit noch gute Seelen zu erreichen, die es nicht kalt läßt, was die Armen durch machen müssen. Sie sind völlig am Ende. So am Ende, wie sich das, wahrscheinlich Niemand von Euch vorstellen kann.
Zu den enormen Schmerzen, die ihnen, nach einem, bestimmten Programmablauf, zugefügt werden, haben sie, seit mindestens 12 Tagen Nichts zu sich genommen und nicht geschlaffen. Sie werden Tag und Nacht gefordert. Zudem werden Vater und Tochter, zusätzlich gequält, indem Jeder zusehen muß, wie der Andere, bis zur letzten Grenze, gefordert wird, mit dieser Maschine. Es fühlt sich an, als würde die elektro-magnetische Energie, den Körper in winzige Stücke zerschneiden. Verbrannt zu werden, wäre da eine Gnade.
Die Nazis verwenden diese Energie, schon länger, doch sie in diesem Folterstuhl zu verwenden, damit hat Gerhard, wirklich den Punkt getroffen.
Bitte, horcht auf und laßt die Kinder von der Oranienburger Straße nicht im Stich.
Das ist unvorstellbar, was die Nazis ihren Opern antun. Auf Mädchen wirken sie, besonders schlimm ein. Sie haben verschiedene Folterwerkzeuge und Maschinen. Riesige Vibratoren hatten sie, schon länger verwendet, dann hatte Gerhard, die Idee, diese „geheime“ Energie, in einem abnorm großen Rahmen einzusetzen. Dazu mußte ein gewaltiger und, tonnen-schwerer Stuhl her, damit er nicht, durch den Raum wandert, wie eine zu leichte Waschmaschine.
Sie sitzen darin, wie in einem Auto und bedienen das, herausragende Teil, das sich tief in den Körper bohrt, mit Fußpedalen. Manchmal drehen sie noch mehr durch, als sowieso schon, dann hauen sie in die Pedale, dass ich es hier Oben, als ein lautes Poltern wahrnehme und gleichzeitig, selber völlig von der Energie angegriffen werde. Erst dachte ich, da wird jemand totgeschlagen, doch später bemerkte ich die Zusammenhänge zwischen den Energiewellen, die auch mich erfassen und den Schreien, sowie dem, meistens leise ratternden Motor der Maschine. Drehen sie, richtig auf, dann rattert sie, wie eine übedimensionale Waschmaschinen-Schleuder und das Gebäude bebt, förmlich und man fühlt richtige Verrückungen.
Der Folterstuhl übertönt die Schreie, ist aber nicht auf der selben Frequenz, wie die menschliche Stimme. So kann man eine Tonaufnahme pitchen, die verfälschte Geschwindigkeit richten, sowie Echos ausgleichen. Man kann den Ton, auch dehnen oder kürzen und damit die künstlichen Störungen ausgleichen. Die Lautstärke kann man, ebenfalls verstärken. Leider hatte ich, noch keine Erfahrung damit und so schaffte ich, nur wenige Aufnahmen, einigermassen klar zu kriegen, ohne das Rauschen des Motors und der absichtlichen Störkulisse. Ich wollte nicht zuviel Zeit verlieren, denn in jeder Minute leiden sie mehr und mehr. Wenn sie mit dieser immensen Energie aufgepumpt werden, gehen die Folterer, immer so weit, wie sie, aus Erfahrung wissen, dass ihre Opfer nicht zu schnell sterben. Sie quälen sie, so lange, wie nur möglich und so grausam, wie nur möglich. Gehen sie Mal Kaffeepause machen, lassen sie die Opfer auch an der Maschine, in gemäßigter Gangart, doch lassen sie sehr laute Musik laufen, die auch deren Rhythmus angepasst ist, damit die geschwächten Menschen nicht weg nicken können.
Diese Subjekte sind an Grausamkeit, nicht zu überbieten.
Bitte, rettet Vater und Tochter! Laßt die Beiden nicht, mehr so sehr leiden! Kein Mensch sollte, jemals einen solchen Horror erleben müssen. Und hier werden, sehr viele Personen, gleichzeitig gefoltert, damit sie die „Musik“ erzeugen können. Denn es klingt, im ersten Moment, tatsächlich so. Sie sind so dreist, dass sie das aufnehmen und Streifenweise, im Fernsehen mit laufen lassen. Im Hintergrund, immer die Schreikulisse. Sie lassen es, an den unmöglichsten Stellen laufen. Auch dieses: „Syl-wa-na-helf-uns-doch!“
Ich selbst, kann es kaum glauben, was ich hier erlebe. Ein Bisschen hatte ich, immer die Hoffnung, dass ich tatsächlich, irgend so eine Psychose habe. Denn, Alles wäre besser, als so ein Horror.
Wenn ihr nicht reagiert, zögert ihr vielleicht die Wirtschaftkrise, ein Wenig hinaus, doch sind wir jeden Tag weniger und weniger.
Kommt in die Oranienburger Straße in Hamm NRW, nur laßt Euch nicht bezirzen und rein locken. Hier, allein herum zuschleichen, wäre auch nicht, besonders klug. Seid vorsichtig und hört Euch, mit eigenen Ohren an, was sich hier tut. Vergeßt Eure kleinlichen Sorgen und Nöte, hier sind Menschen WIRKLICH in Not!!! Und es sind, definitiv die GUTEN! Denn Nazis morden nicht die Schlechten, die können sie, noch anders einsetzen. Als Folterknechte zum Beispiel, wie diese Frauen hier. Die härteste Foltererin, wie ich mit bekomme ist eine Frau, die wie meine Tochter, Tamara heißt. Die Tochter der alten Frau Ende ist die zweitgrausamste. Offenbar heißt sie Saskia, wie meine andere Tochter. Bei Gerhard ist Nichts Zufall. Damit, dass dauern die beiden Namen gerufen werden, will er mich glauben machen, meine Töchter seien da unten.
Das waren sie sicher schon, denn sie unterziehen Alle einer Gehirnwäsche, auch sich selbst. Das taten die Nazis, schon immer.
Sobald Einer zu viel Interesse am allgemeinen Leben zeigte, wurde er von den Anderen, einer solchen Prozedur unterzogen. Nun werden alle Mitglieder des Geheimclubs der Promies, wie der Nazi-Bund sich nennt, alle einer solchen Gehirnwäsche unterzogen. Sind die Eltern, erst „umgedreht“, foltern sie ihre eigenen Kinder, als wäre es das Normalste, von der Welt. Meine Mutter war genauso. Sie hat mich, ja schon sehr schlimm mißhandelt, doch das, was sie heute tun, setzt Allem die Krone auf.
Ich hoffe, Ihr reagiert endlich, denn wir sind Alle mit verantwortlich, für diese extreme Entwicklung. Wir haben sie gelassen, nun müßen wir sie stoppen!

Sylwana


Hier ein Audio-stream, in den solltet ihr genauer rein horchen. Das höre ich, ständig von Unten und dazu soll ich schweigen?! Bestimmt nicht!!!

http://www.fileden.com/files/2010/5/11/2855804/My%20Documents/04-05-10_1943.mp3

Falls ihr, ohne Logging nicht dran kommt und Euch das zu umständlich ist, dann hier eine Alternative. Den Flashplayer in meinen Profil Kommentaren, bei Facebook benutzen. Steht Musik drauf, ist aber das Richtige:

http://www.facebook.com/#!/profile.php?id=100000691849208&ref=profile




E-mail: little.woman@alice.de



Sylwana Sahin
Oranienburger Straße 24
59065 Hamm
023818884306

... comment