Freitag, 2. April 2010
Der Schrei, der nicht aufhört..
Der Schrei, der nicht aufhört..

Aktuallisierte, lange Fassung, von little woman

Inzwischen müsste ihn Jeder vernommen haben. Den Schrei, der nicht mehr aufhört. Man hört, entsetzliches Geschrei eines Kindes. Man erschrickt, bis ins Mark. Erst ist der Schrei abgehackt, wie Panik-, dann Schmerzgeschrei, dann geht er, plötzlich in einen, durchgezogenen, spitzen Ton über, der, einfach nicht mehr aufhört und immer schriller wird.
Nach einer Weile, denken Sie, das Kind hätte, längst Mal Luft holen müssen, doch dieses geschieht nicht. Dann scheint das Kind, den Ton zu senken und zu heben, als würde es singen. Dann wird der Ton beschleunigt und wird, immer höher. Gleichzeitig hören Sie das Rattern einer schweren Maschine und fühlen die starke Vibration, die von ihr ausgeht. Das Schreien erfolgt, synchron zu der Maschine.
Nach Stunden wird der Ton schwächer und dünner, manchmal hört man ein Gluggern, als hätte sich Speichel, in der Kehle des Kindes gesammelt. Zuletzt wird der Ton so schrill, fast wie das Pfeifen einer Hundepfeife. Manchmal geht der Ton in ein Sausen über, oder klingt nach einer Thrillerpfeife.
Nach vielen Stunden, oft auch Tagen, wird die Maschine gedrosselt, doch das schrille Pfeifen tönt, noch lange nach, wie ein, immer leiser werdendes Sausen.
Nicht Jeder reagiert, gleich sensibel auf hohe Töne. Der Ton wird, zuweilen so schrill und dünn, dass man nur noch das Dröhnen im Kopf fühlt.
Das was sich nach Kinderstimmen anhört, sind Kinderstimmen. Es sind Kinder in höchster Not.
Noch, bevor das eine Kind aufgehört hat, zu schreien, fängt schon das nächste an.
Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einer Wohnsiedlung, in der eine solche Geräuschkulisse, rund um die Uhr, aus Duzenden von Richtungen, zugleich vorherrscht.
Anrufe bei der Polizei sind zwecklos. Die Polizei sagt, sie wisse davon und "das" ginge "schon in Ordnung". Man habe, ja Dämm-Wände eingebaut, sollte es immer noch zu hören sein, so solle man die Fernseher lauter stellen.
Da Sie, als Bürger(in) Nichts ausrichen können und sich, sonst Niemand darum schert, werden auch Sie sich, aus Hilflosigkeit einreden, es sei nicht so schlimm, wie es sich anhört. Vielleicht, interpretiert man auch was, in die Tonkulisse rein?
Ihr Unterbewusstsein weiss, was dort geschieht, doch Ihr Bewusstsein weigert sich, die grausame Wahrheit zu akzeptieren. Irgendwann, wenn Sie es, fortwährend gehört haben, glauben Sie nicht mehr, dass es sich um Kinder handelt, die da so furchtbar, Tag und Nacht schreien, denn dann hätten auch Andere reagiert. Die Anderen denken das Gleiche und Nichts geschieht.
Vielleicht gehören Sie, auch zu Jenen, die mit einem "Kreissägen-Geräusch" im Kopf, in die Psychiatrie eingeliefert werden.
So erging es zahlreichen Bürgern, in Westfalen, wie zunehmend, in der ganzen BRD, seit mehr, als 12 Jahren. Als sich die Fälle häuften und eine "neue Art" von Psychose, ausgeschlossen werden konnte, einigte man sich auf; eine "neue Art" des Tynnitus(Gehörsturzes).
Davon hat, sicher Jeder schon gelesen, oder gehört.
Beides trifft nicht zu. Das Schreien ist echt, die Vibration ist echt.
Die, wahrscheinlich elektromagnetischen Druckwellen, wirken sich auf die ganze Umgebung aus. Die Nachbarn verspüren einen Druck im Kopf, Kribbeln in den Beinen, oder dem ganzen Körper, sie zittern und wissen nicht warum und sie bekommen Herzrythmusstörungen.
Kurzum, selbst, wenn es sich, nur um harmlose Freizeit-Geräte handeln würde, wäre der Angriff auf die Gesundheit und Ruhe, der Nachbarn unzumutbar.
Doch, ob abgehackte Schreie aus der Ferne, abgehackte Schreie aus der Nähe, oder ein nicht endenwollender Schrei, der "singend" auf und ab schwellt, oder der Schrei, der einfach nicht mehr aufhört. Es ist immer der Schrei eines Kindes in, enorm grosser Not. Eines Kindes, oder auch eines grösseren Menschen, der unsagbar leidet. So schwer, wie sich das, kaum ein normaler Mensch vorstellen kann. Sogar, verbrannt oder zerstückelt zu werden, wäre noch gnädig, gegen das, was die Opfer durchmachen, bis ihr Herz, vor Erschöpfung stehen bleibt.
Die Geräuschkulisse der Schreie, nahm schon seit vielen Jahren, immer mehr zu, in Deutschland und Überall. Vor Jahren las man noch, öffter darüber. Man runzelte die Stirn, schüttelte den Kopf...und vergass es wieder.
Mit der Zeit gewöhnte man sich daran und beachtet es nicht mehr.
So war es auch gewollt, denn die Nazis und ihr "Geheimclub" nutzen jede psychologische Taktik, um uns in die Irre zu führen. Und so geht die Morderei weiter, seit einigen Jahren, zunehmend mit diesen Folter-Maschinen.
Inzwischen beschränken sie sich nicht mehr auf SOZIALBAU-Siedlungen, man hört und fühlt es, auch in öffentlichen Gebäuden, wie Behörden, Schulen, Unis und nicht zuletzt, Polizei-Dienststellen. Auch in Fernsehstudios werden solche Maschinen eingesetzt. Die Geräuschkulisse wird, mit Absicht in Filmstreifen reingeschnitten, um uns Alle zu verwirren.
Vor einigen Jahren, las ich Mal, dass Zuschauer in einem Studio, eine Verschiebung im Boden verspürt hatten, wie bei einem Erdbeben. Es kam, wohl öffter vor, denn einige Sender haben darüber berichtet.
Das passiert, wenn sie eine Vollbremsung, mit dem besagten Gerät machen. Es ist eine, sehr schwere Maschine und selbst, wenn sie, nur ganz schwach läuft, verursacht sie Druckwellen in den Nachbarwohnungen und der Fussboden vibriert.
Wird die Maschine, richtig aufgedreht, dann hüpft der Boden, regelrecht, man hört, dann auch das Rattern. Zuweilen, hört es sich an, wie eine Waschmaschinenschleuder, aber viel, viel stärker und die ganze "Budde" wackelt.
Wird man, als Nachbar(in), monatelang, Tag und Nacht, so durchvibriert, bekommt man, definitiv Probleme mit dem Herzkreislauf- und Nervensystem. Das Herz klopft, rund um die Uhr, wie verrückt. Selbst, wenn man nicht weiss, was es zu bedeuten hat, ist es eine, enorme Belastung für den ganzen Körper.
Es belastet auch seelisch, denn unbewusst wissen wir, dass es sich um Kinderstimmen handelt, die nur, durch Irgendwas, zu so einem unmenschlich klingendem Ton verzerrt werden.
Es sind Foltermaschinen und sie werden in, immer mehr Haushalten von Nazis und Mitgliedern des, sogenannten "Geheimclubs der Promis", eingesetzt. Sie Alle nehmen die, sogenannte Hitler-Droge. Von einigen Mitgliedern, weiss ich, dass sie es "Flourescil", oder so ähnlich nennen. Ich konnte in keinem Pharmazie-Lexikon Etwas darüber finden. Offiziell gibt es das Medikament gar nicht, doch bekommen die meisten, der Psychiatrie-Patienten, vor Ort diese Droge, als Bedarfsmittel, wie sie es nennen. In den Unterlagen taucht es, aber nicht auf.
Die Mitglieder, scheinbar ganz normale Hausfrauen, morden die Kinder, als wollten sie einen Rekord aufstellen.
Schon seit über 3 Jahrzehnten mehren sich solche Wohngegenden, in denen man, aus jedem zweiten Haushalt Schreie hört, die jeder vernünftige Mensch, als Vergewaltigungsschreie bezeichnen würde. Da es sich, aber eindeutig um Schreie von Kindern handelt, will Niemand wahrhaben, dass das wirklich passiert.
Auch ich habe mich erst dagegen gesperrt. Ich wollte nicht wahr haben, was offensichtlich ist.
Die Tochter, der älteren Frau, aus meinem Haus, die es, besonders doll treibt, wohnte mit der eigenen Tochter, drei Jahre unter mir. Die Kleine hatte eine, noch babyhafte Stimme, als sie,vor ca. 3 1/2 Jahren hier einzogen. Sie weinte, fast ununterbrochen, so verzweifelt und so fordernd, wie ich es noch nie von einem Baby gehört habe. Von der Mutter hörte man tagelang Nichts und wenn, dann beschimpfte sie das Kind und wirkte irgendwie auf es ein. Schon damals kam mir der Gedanke.., doch der kam mir so absurd vor, in dem Moment, dass ich ihn, schnell verwarf.
Ich selbst hatte, zu der Zeit, noch nicht Mal die Kraft, zum Fenster zu gehen. Ich muss zugeben, die Schreie, der kleinen Lea, haben mich, wieder ein Wenig auf Trab gebracht. Denn ohne Motivation, keine Hoffnung, ohne Hoffnung keine Willenskraft und ohne Willenskraft, auch kein Antrieb.
Weil mir, damals, als ich ein Kind war, Niemand geholfen hat, fühlte ich mich, um so mehr verpflichtet zu reagieren. Und so dachte ich nach und dachte nach...
Schon bald hörte man die Kleine reden, wenn sie auf der Terasse war. Ein aufgewecktes Mädchen. Sie legte sich ständig, mit der Mutter an, kämpfte um ihre Rechte. Das tat ich, meinerzeit auch, aber, viel, viel schüchterner.
Bewundernswert mutig, wie ich fand. Denn es wurde, mit der Zeit, immer schlimmer. Es kamen, dann auch viele Männer und wirkten, ebenfalls auf das Kind ein. Da ich schon wusste, dass das Jugendamt auf mich nicht hören würde, suchte ich nach anderen Möglichkeiten, dem Kind zu helfen. Nur zu gut, konnte ich mich an meine eigene, ausweglose Situation, als Kind erinnern. Und die, vergebliche Hoffnung, dass sich, endlich Jemand einmischt.
Ich versuchte telefonisch, was auszurichten, dann hatte ich mich, über das Internet, an den Kinderschutz Bund gewandt, doch nur blöde Sprüche, als Antwort bekommen.
Ich konnte der Kleinen nicht helfen. Selbst, hat man, als "so ein Kind", keinen Mut, Aussenstehende, um Hilfe zu bitten. Man weiss ja, dass man schon bestraft wird, bevor Hilfe kommt. Man ist den eigenen Eltern, hilflos ausgeliefert.
Die kleine Lea floh, sogar einige Male in ein Nachbarhaus. Die Leute riefen, auch die Polizei, doch diese brachte das Kind zur Mutter zurück. Jetzt lockt, auch sie, neue Opfer, für ihre Oma an.
Die Vorstellung, dass sich solche Eltern und Grosseltern organisiert haben und gegenseitig decken, erscheint unglaublich. Doch so ist es.
Als ich noch klein war, bewunderten die anderen Frauen, dieses "Clubs" meine Mutter. Sie hatte es, als einzige Mutter geschafft, einem 2 Wochen altem Baby, das Schreien "abzugewöhnen". Wenn sie sie fragten, wie sie das geschafft habe, lächelte sie, verschmitzt und sagte: "Na, den Trick verrate ich Euch nicht."-
Inzwischen, scheint sie ihren Trick verraten zu haben, denn nun wirken sie Alle, so auf ihre eigenen Kinder ein und noch, viel schlimmer auf fremde.
Denn sie gehören der Gruppe an, die für das Verschwinden der vielen Kinder, in Deutschland, als auch in ganz Europa und darüber hinaus, verantwortlich ist.
Die Medien sagen uns nicht die Wahrheit, weil sie selbst zum Club gehören.
Niemand riskiert seine Karriere für ein paar Millionen Menschenleben.
Mit tollen Versprechungen lockten die Nazis, Unmengen von Menschen in ihren Geheimclub.
Sie boten Fernsehkarrieren an, besonders gern völlig talentfreien und fehlerhaften Menschen, die sie uns dann, als Superstars presentieren. Sie verdrehen alle Werte und wir müssen das, einfach schlucken.
Sie sitzen in den wichtigen Positionen und sie entscheiden, wer von uns, überhaupt Irgendwas darf. Sie sortieren uns aus.
Es geschieht, direkt vor unserer Nase, seit nunmehr 37 Jahren.
Den Vereinten Nationen, die seit dem 2. Weltkrieg, argwöhnisch auf Deutschland blickten, war vor mehr, als 3 Jahrzehnten aufgefallen, dass die Geburtenrate, hier drastisch gesunken war. Zudem war die Zahl der eingeschulten Kinder, erhäblich geringer, als die, der tatsächlich geborenen. Es verschwanden 100.000e Kinder, jährlich, in Deutschland, die aber Niemand vermisste. Das gleiche Spiel, zunehmend in ganz Europa, später in der ganzen Welt. Damals wurde, nicht nur in Fachzeitschriften, darüber berichtet.
Dann wurden die Medien, immer mehr ausgefiltert. Die Gruppe gewann, immer mehr Kontrolle, über uns Alle und, immer mehr über die ganze Welt.
Deutschland ist das Zentrum, des Übels. Unna-Massen und Hamm (NRW, am Rande des "Ruhrpott") sind die, ausschlaggebenden Nazi-Städte.
Sie gründeten 1956, in meiner Heimatstadt Sopot (dt.: Zoppot), bei Danzig, den "Bund, der Hitler-Treuen Familien", benannten ihn später, in Deutschland um, in "Geheimclub der Promis". Auch hier nahmen sie, wie schon in Danzig, wichtige Positionen ein, insbesndere im Polizei-Apparat. Dann, nach und nach auch in anderen Behörden. Sie übernahmen eine Stadt, nach der anderen. Erst bezogen sie, sämtliche wichtigen Positionen, nahmen Jeden, der ihnen nützlich war, in ihrem "Geheimclub" auf und breiteten sich, von Hamm, Unna, Soest und den dazugehörigen Kreisen, über die ganze Bundesrepublik aus.
Ihre, scheinbar, unbezwingbare Macht bauten sie auf, indem sie ihre Mitglieder, in einem organisierten Prozess, für sich morden lassen. Damit sichern sie sich, ihre Verschwiegenheit. Sie verpflichten ganze Familien, als Mitglieder. Wer Familie hat, ist leicht erpressbar.
Denn Nazis kennen keine Hemmschwelle und keine Schamgrenze. Sie grillen, ohne mit der Wimper zu zucken, einen Säugling in der Mikrowelle, um die Eltern gefügig zu machen. Meistens, jedoch bewegen sie sich, unterhalb der Gürtellinie.
Vergewaltigung, in jeder Form!
Ihr offizielles Motto lautet; TOD ALLEN FRAUEN, doch sie morden, in erster Linie, deren Kinder.
Unsere Kinder, weil Deutschlands Kinder, Europas Kinder, Menschenkinder.
Das Jugendamt bringt, manchmal mehrmals am Tag Nachschub, von 3-4 Kindern, in jeden, dieser Haushalte.
Leider habe ich das Pech, mitten in so einer Siedlung zu wohnen. Nur, wenige Meter von mir entfernt passiert es. In der Wohnung unter mir, wie auch in 2 weiteren, im selben Haus. Es befinden sich, bestimmt mehr, als 20 solcher Betonbunker, wie die Leute sie hier nennen, in dieser Siedlung. In jedem Haus sind, etwa 20, zum Teil, über Aussenbalkone erreichbare, Wohnungen. Die Häuser sind 2 bis 3-stöckig. Die Hälfte der Wohnungen ist, scheinbar nicht bewohnt. In jedem Haus wohnen, mehrere Familien von Verwaltungsangestellten und deren Verwandten. Das allein ist, schon ungeheurlich, denn es handelt sich um Sozialbauten.
Es sind Nazis und Mitgieder des "Clubs".
In den, zum Schein leerstehenden Wohnungen, finden grausame Mordexzesse statt. Die, von den Nazis bewohnten Wohnungen sind, innerhalb des Hauses, durch verschiebbare, schalldichte Wände, miteinander verbunden. Durch, massive, nachträgliche Umbaumassnahmen, sind Wohnungseingänge, wie Treppen versetzt worden und immer mehr Wohnungen werden, von innen mit einander verbunden. Die Eingänge zu den "leerstehenden" Wohnungen werden mit, verschiebbaren Dämmwänden verstellt.
Einige Anwohner, der angrenzenden Strassen, erzählten mir, die Polizei von Bockum-Hövel habe, höchstpersönlich und in ihren Polizeiuniformen, die Bauarbeiten durchgeführt. Weiteren Anwohnern, hatten die Polizisten, selbst erzählt, sie hätten, nun Dämmwände eingebaut. Muss man da, noch Viel zu sagen?
Zu den, leerstehenden Wohnungen existieren, offiziell gar keine Eingänge, doch werden sie, über die hinteren Fenster, rege genutzt. Es werden Kisten, aus anderen Nazi-Haushalten, dorthin geschleppt. Inzwischen habe ich begriffen, was in den Kisten ist.
Meistens wurden sie von zwei kräftigen Nazi-Frauen, mit Deutschlandfähnchen getragen. Da ich in letzter Zeit, ziemlich viel Ärger gemacht habe und mich zu auffällig interessiert habe, haben sie ihre Gewohnheiten geändert und in der, betreffenden Wohnung eine Schein-Wohnkulisse geschaffen. Nun wird abends die Jalousie hoch gezogen und es sitzt die ganze Nacht, eine unbewegliche Gestalt, in einem Sessel, vor einem beleuchteten Bilderrahmen, ohne Bild.
Ich kämpfe, hier auf ziemlich verlorenem Posten, doch andere Mittel, als das Internet habe ich nicht und unsere Mitmenschen sollen erfahren, was in Westfalen vor sich geht.
Wie stark die Nazis schon andere Regionen eingenommen haben, weiss ich nicht, doch ich weiss, dass sie schon in den '80ern, sowohl in Hessen und Baden Würtenberg waren, als auch auf den Nordsee Inseln. Ich war dort. Nazi-Siedlungen wuchsen dort, wie Pilze aus dem Boden und man wurde, hinter vorgehaltener Hand, von Einheimischen gewarnt. Die Menschen dort, wussten genau so gut bescheid, mit wem sie es zu tun hatten, wie die Leute in Unna. Auch die warnten Fremde vor bestimmten Lokalen, in denen ausschliesslich Nazis verkehrten.
Die Nazis, selbst machten keinen Hehl daraus. Wer ihnen begegnet, weiss sofort, dass sie ECHT sind.
Die Menschen in Danzig wussten bescheid, die Menschen in Unna wussten bescheid, die Menschen auf Langeoog wussten bescheid, wie auch alle Anderen, deren Regionen die Nazis einnahmen.
Deutschland weiss bescheid!
Die übrige Welt ist schon lange aufmerksam geworden, nur Deutschland tut so, als gäbe es kein Problem.

Wieder zu meinen persönlichen Erfahrungen mit Nazis und davon habe ich eine Menge.
Die spezielle Frau, mit kurzen Haaren und den Fähnchen, an der Kleidung hat mich, vor 3 Jahren, massiv zusammen geschlagen, auf Befehl meines eigenen Hausarztes, Dr. Detlef Kroll.
Dieser Mann praktizierte, als junger Arzt in Danzig und bescheinigte Misshandlungsspuren an Kindern, der Mitglieder, als harmlose Angina. Meine Leherer versuchten mir zu helfen, doch dieser Arzt verhinderte es. Ironischerweise, hatten meine Eltern ihn "in der Hand", wie sie es nannten, weil ich ihn, als 5-Jährige, beim Morden gesehen hatte. Er war noch Student und man wollte ihm nicht die Zukunft verbauen, hatte mein Vater meiner Mutter erklärt. Sie tat, immer künstlich empört, über die Morde in Danzig, doch in Wirklichkeit gierte sie danach, zu erfahren, wer dieses Mal dran sein würde. Die sogenannten "Zeugenbeseitigungslisten", mit jeweils 50 Namen, die mein Vater, manchmal wöchentlich mitbrachte, riss sie ihm, förmlich aus der Hand.
Ich lag zitternd im Bett und hörte, wie meine Eltern die halbe Nacht, die Namen studierten. Meistens kannten sie sie und liessen Komentare ab.
Es war der reinste Albtraum solche Eltern zu haben. Sie unterstützten die Nazis nicht nur, sie mordeten Beide, aktiv mit. Mein Vater, sogar im besonderen Masse. Er war besessen davon, seinem Chef und Stiefvater zu beweisen, dass er DOCH das Hitler-Syndrom hat. Sein Gen-Test fiel negativ aus, doch verstand er das Wort "genetisch" nicht, sosehr sich sein Stiefvater auch bemühte, es ihm zu erklären.
Um ihn, trotzdem bei Laune zu halten, bezeichnete er ihn, als seinen "härtesten Hund". Und bei denen ging's nur um's Morden.
Ich hörte sie nicht nur darüber reden, denn seit ich 18 Monate alt war, erlebte ich, immer wieder Morde mit, wurde sogar als Lockvogel missbraucht. Ich konnte ihnen Nichts entgegensetzen, doch mein kritischer Blick missfiel ihnen.
Auch Detlef Kroll lief, schon als junger Student, mit Gerhard May, dem ORMO-Chef durch Danzig und mordete, systematisch Menschen, die auf der Liste standen. Die Streikszene wurde von den Nazis geschaffen und genutzt, um darin zahlreiche Morde zu tarnen. Die meisten Opfer wurden, jedoch in den Wald verschleppt und zu Tode gefoltert.
Als Kind stand ich dem, hilflos gegenüber und als Erwachsene immer noch. Doch ich wollte nicht hilflos sein und versuchte, immer wieder Etwas Neues, um sie aufzuhalten. Sie erwischten mich immer und sie schonten mich nicht, doch ich überlebte jedes Mal.
Mehr unbewusst, zog ich '87 nach Hamm. Von da an glaubten sie, ich spioniere ihnen, absichtlich hinterher. Dazu hätte ich, viel zu viel Angst vor ihnen gehabt, doch ich stolperte, ob ich wollte oder nicht, über sie.
Durch seltsame Verwicklungen, landete ich schliesslich in der Prxis von Dr. Kroll. Ich erkannte ihn sofort, doch mein Verstand sagte mir, es könne sich nur um einen Doppelgänger handeln. Wie sollte der Arzt aus Danzig, plötzlich nach Hamm gekommen sein?, dachte ich damals.
Inzwischen weiss ich es besser, doch da er nicht weiss, dass ich es weiss, konnte ich sehr viel in Erfahrung bringen. Fast Alle aus Danzig, die dem Club angehören sind hier in Deutschland. Nicht Wenige sind im Fernsehen. Der Erste war Jürgen von der Lippe, dann Hella von Sinnen, dann kamen immer mer von ihnen, aber die Beiden kannte ich noch persönlich.
Jürgen von der Lippe aus Danzig, wurde Anfang Dezember 1961, als der fünfzigste Mann, der Edel-Truppe rekrutiert. Er hatte seinen Gentest bestanden, doch die Nazis berieten sich, wie sie seinen Eintritt verhindern könnten. Aberwitzigerweise, fanden sie ihn unsympatisch, weil er so böse quckte. Ha, ha! Sie hatten vergessen in den Spiegel zu sehen.
Mit dem Mediziner Detlef Kroll, hatte ich ein besonderes Schlüsselereignis. Ich hatte mehrmals Morden beigewohnt, doch einer war, besonders hart. Beim Streikausbruch 1967, in Danzig war ich plötzlich, mitten drin. Die Stadt stand, wie unter Kriegsrecht. Die Menschen versteckten sich in Hauseingängen und verständigten sich durch Pfiffe, miteinander. Die meisten Strassenbahnen wurden, von den Fahrern, einfach stehen gelassen. Sie brachten sich in Sicherheit. Doch einige Helden fuhren noch, um die Menschen aus dem Gefahrengebiet, raus zu bringen. Aus Sicherheitsgründen, bimmelte die Bahn nicht, wenn sie leise, um die Ecke bog. Die Leute gaben einander Zeichen, dann stürmten sie die Bahn, noch, bevor sie richtig stand. Plötzlich kamen, von allen Seiten Polizisten und ORMO-Männer (ziville Polizei) angerannt.
Sie beschossen die Menschen, die überhaupt Nichts mit der Werft zu tun hatten, auf der der Streik stattfand, mit Tränengas und auch mit schafer Munition. Dann gingen sie mit Gummiknüppeln auf die Menschen los. Auf Frauen,wie auf Männer und auch Kinder liessen sie nicht aus. Jedoch, hatten sie, auch ihre, schon ausgesuchten Opfer. Jede Fünfer-Gruppe, von denen es, damals schon, fast 15 gab, führte, stets eine Liste mit 50 Namen. Die, sogenannte Zeugenbeseitigungsliste. Die 50 spielt, aus rituellen Gründen, für sie eine Rolle.
Eine junge Frau, aus Sopot, hatte mich und meine Tante geleitet und uns in diese Strassenbahn gedrängt. Dann erlebte ich das, damals noch, schlimmste Ereignis meines Lebens.
Danach, gingen mir die Nazis, die dabei waren, aus dem Weg. Sie glaubten, ich würde es, mit der Zeit vergessen. Doch, ich vergesse, NIE ein Unrecht.
Detlef Kroll hatte, damals, als junger Medizin Student, gemeinsam mit meinem, sogenannten Stief-Opa, dem Chef, die hochschwangere, junge Agnieszka, grausam ermordet. Vor Hunderten von Zeugen, quetschten sie sie, erst zwischen die, sich schliessenden Türen der Strassenbahn, dann bearbeiteten sie sie mit Gummiknüppeln. Ich, als Fünfjährige, versuchte, als Einzige, der Frau zu helfen. Ich kannte sie. Sie hatte mir und meiner Tante, mit der ich, gerade in Danzig war, geholfen. Sie war eine Stadtbekanntschaft meiner Mutter. Aber, sie wiech meiner Mutter, immer aus, weil sie Angst vor den Nazis hatte. Schon, im Hinblick auf die Deutschstämmigkeit meiner Mutter und mehr noch, weil diese mit dem Stiefsohn des Nazi-Führers verheiratet war. Auch die Polen wussten bescheid in Sopot. Doch Niemand wollte auf die LISTE.
Agnieszka wurde eine, nette Plauderei, in der Stadt, mit einer Deutschen, zum Verhängnis.
Zu der Zeit, hatte sie schon länger auf der Liste gestanden. In meinen, sowieso, stets schlaflosen Nächten, hörte ich meine Eltern, darüber reden.
Meine Mutter äusserte Bedauern, war sogar, bestürzt. Sonst, war sie meintens schadenfroh. Nicht Wenige, wurden Opfer, nur, weil meine Mutter, oder ein anderes Mitglied, Jemanden nicht leiden konnte. Meine Mutter veranlasste, sogar die Nazis dazu, ihren eigenen Vater zu ermorden. Aus Eifersucht auf mich. Mein Opa war der Einzige, aus der Familie, der mich akzeptierte. Er nahm mich, von den Anderen in Schutz, während meine Mutter über mich her zog. Sie dachte sich, einfach Sachen aus und Jeder glaubte ihr. Nur mein Opa nicht.
Er und Agnieszka sind, eigentlich die Opfer meiner Mutter.
Sie erwähnten, nie, dass sie geheiratet habe. Vielleicht hatte ihre Schwangerschaft, auch mit den Nazis zu tun. Möglich, dass der angehende Arzt, im besonderen Masse, damit zu tun hatte, denn er hatte, derart hasserfüllt auf die, junge Frau eingeschlagen, dass ich erstarrte.
Diesen Moment und das Gefühl, der Hilflosigkeit hatte ich, irgendwie eingefangen. Diesen Mann, würde ich, nach 100 Jahren, noch wieder erkennen. Sein Gesicht wurde, für mich, zum Innbegriff des Nazi. Dieses totenkopfähnliche Gesicht, haben sie Alle, die Edel-Nazis, für die, sie sich ja halten. Die Nazis, die nicht ganz dem Ideal Hitlers entsprechen, sind die ordinären Nazis, zweiter Wahl, sozusagen. Sie müssen das Hitler-Syndrom nicht haben. Die Elite sind die Edel-Nazis und nur DIE. Detlef Kroll entspricht diesem Ideal. Er mordete mit in Danzig und trieb dort, als Arzt sein Unwesen. Er stellte den Nazis und auch Mitgliedern des Clubs, jede Bescheinigung aus, die sie brauchten, um Irgendwas zu vertuschen. Kindesmisshandlung, zum Beispiel.
Nun treibt er, seit den '70ern in Hamm sein Unwesen.
Auch hier hat er eine eigene Praxis und dadurch Zugriff, auf zahlreiche Patienten. Trotz Beliebtheit und regem Zulauf, werden dort die Patienten, immer weniger. Unter Anderem, substituiert er Drogensüchtige zu Tode. Anders kann man das nicht nennen. Die Leute, die sich substituieren lassen, also Ersatzmittel bekommen, wollen leben, doch in dieser Praxis "sterben", manchmal gleich 3 Patienten, pro Woche. Es werden ihnen, auch regelmässig, Betäubungsmittel in ihr Methadon eingemischt. Sie schmecken es raus und diskutieren darüber, darum weiss auch ich davon, doch aus Angst vor den Entzugserscheinungen, die ziemlich qualvoll sind, nehmen sie es trotzdem.
Wahrscheinlich "löscht" man ihnen das Gedächtnis, weil sie zu viel mitbekommen haben.
Ganz und gar nicht zufällig, weiss ich, dass 2 Nazis, im August 1972 nach Berlin geschickt wurden, um die Drogenszene, überhaupt erst zu schaffen.
Leider, weiss ich, sehr viel mehr, über die Nazis, die hinter All' dem stecken, als mir lieb ist.
Ich habe, selbst schon, unglaublich viel, unter ihnen leiden müssen. Zu meiner Schande, muss ich gestehen, dass ich, aus einer, dieser entarteten Familien komme, die den "Club", seinerzeit in Sopot, bei Danzig (Polen) gegründet hatten. Mein Vater ist der Stiefsohn, des damaligen Anführers. Auch mich versuchte man zu zwingen, "loyal" zu sein. Schon als Anderthalbjährige kannte ich das Wort.
Hiermit, versichere ich, nie "loyal", gegenüber Hitler und den Nazis, gewesen zu sein. Trotz, schwerster Misshandlungen, vieler Vergewaltigungen und Folterungen, blieb ich eisern. Für meine, vermeintliche Sturheit, wurde ich gehasst, verfolgt und bekämpft.
Jede, auch noch so bescheindene Existenz, wurde mir, wieder zerstört. Nun bin ich an meiner Endstation angelangt. Sie haben mich „Schach-Matt“ gesetzt, denn wer glaubt schon einem, ausgerhungerten, ausgemergelten Weib, das kaum noch gehen kann. So sind, eben Menschen.
Ich verlor meine Kraft und meinen Lebensmut, als man mich, vor 5 Jahren zwang, mit einem männlichen und schwer kriminellen, Mitbewohner in eine Wohnung, der besagten Siedlung zu ziehen. Der Mann verbaute die Wohnung, schon beim Einzug. Ich war so abgemagert, dass ich mich nicht mehr, auf den Beinen halten konnte. Ich zitterte, vor Anstrengung und wurde von den Umzugshelfern, gar nicht wahrgenommen.
Er setzte seinen Willen durch. Damit versuchte er mich, auf seine Matraze zu zwingen.
Der Mann hatte, bereits 9 Jahre, wegen erpresserischer Vergewaltigung, mit Freiheitsberaubung, an 15-Jährigen gesessen. Es scheint, krankhaft zu sein, denn er erspresst alle Menschen, um Irgendwas. So bringt er sich durch den Monat.
Als besonderen Hohn, zwang mich die Stadt Hamm, als Krüppel und bekanntes Gewalt- und Vergewaltigungsopfer, mit diesem Vergewaltiger in eine Wohnung zu ziehen. Dies' sei eine, vorübergehende Notlösung, hiess es. Eine Notlösung wäre nicht nötig gewesen, denn ich habe meine Erwerbsunfähigkeitsrente, seit 8 Jahren, definitiv durch. Vor 6 Jahren stand die Zahlung an, es sollte nur noch eine letzte Untersuchung, beim Rententräger erfolgen. Die sollte vom Grundsicherungsamt, in Soest veranlasst werden. Plötzlich, wurden meine Leistungen eingestellt, mit der absurden Behauptung, ich sei nach Hamm verzogen. Sowohl Soest, als auch Hamm, fühlten sich nicht mehr zuständig, für mich. Ich kämpfte 11 Monate, um mein Recht und um mein Leben. Es war vergeblich.
Als ich keine 40 kg mehr wog und volle 2 Monate, gar Nichts zu mir genommen hatte, suchte ich, auf einen Tip hin, den Caritas-Verband in Hamm auf. Die verlangten von der Stadt Hamm, eine Lösung.
Man schlug vor, ich solle, erst Mal, vorübergehend zum Job-Center kommen.
Die Treppen zum Job-Center musste ich auf allen Vieren erklimmen, wurde von Leuten angestarrt, als hätte ich ein Verbrechen begangen.
Aufgrund von Komplexen, war ich ein, eher eitler Mensch und schämte mich, in Grund und Boden. Als ich 5 war, wurde mir die Nase zertrümmert und erst, als Erwachsenen, in mehreren, aufwendigen, wie folgenreichen Operationen, wieder gerichtet. Deshalb und wegen meiner Abstammung, glaubte ich mich, noch besser benehmen zu müssen, als jeder Andere. Ich war immer ein anständiger Mensch und hätte mir, nie träumen lassen, dass ich eines Tages, vor offiziellen Behörden, auf Knien rutschen müsste, um um mein Leben zu betteln.
Ich fühlte mich nicht mehr, als Mensch, als mir die Sachbearbeiter, hämisch lachend, die makabre Lösung vorschlugen. Ich hatte keine Wahl, denn ich war am Ende meiner Kraft. Auch stand eine Zwangsräumung, unmittelbar bevor und ich hätte meine letzten Habseligkeiten, auch noch verloren.
Ich verlor meinen Stolz und letztlich, auch meine Würde.
Seit 5 Jahren werde ich gezwungen, mit einem gewalttätigen, durch und durch, asozialen Mann, in einer Wohnung zu wohnen. Sein Wohnbereich ist völlig zugebaut und meinen darf ich nicht nutzen. Sobald ich mir, Etwas aufbaue, schiebt der Mann es bei Seite und nimmt den Platz, für sich in Anspruch.
Er hat sich einen "Campingplatz", mitten in meinem Wohnbereich eingerichtet. Er lebt, schläft und ißt, komplett auf dem Fussboden und hat, jede Menge Gerümpel, um sich aufgehäuft, sowie einen Fernseher, direkt neben meinem aufgestellt, um mich zu provozieren. Es gibt nur einen Antennen Anschluss. Ich hatte mir einen Splitter gekauft, fand ihn, aber dann zerbeult im Müll wieder. Sowie 1000 andere Sachen, die für mich wichtig waren.
Er betrachtet mich, wie auch meinen Hausrat, als sein Eigentum. Das Job-Center habe ihm versprochen, ich würde ihn, wenigstens 3x die Woche, "oral befriedigen". Offenbar ist Prostitution, jetzt Pflicht in Deutschland.
Er versucht mich, zu einer sexuellen Beziehung zu erpressen und, weil ich mich nicht erpressen lasse, eskalliert die Situation, immer wieder. Er wird, bei jeder Gelegenheit handgreiflich. Meinen Hausrat hat er mir, inzwischen zu Schrott getreten und etliche Sachen zerschlagen, zerschnitten und zerbrochen. Auch sind unzählige Dinge, einfach verschwunden. Niemand, sonst hat Zugang zu der Wohnung und ich verlasse sie, so gut, wie nie. Er rächt sich, bei jeder Gelegenheit, weil seine kranken Pläne nicht funktionierten.
Er hat einen Deal, mit den Nazis gemacht. Denen war es gerade recht, mir noch Einen hinterher zu geben. Denn, so sehr sie sich auch bemühten, sie schafften es nie, mich tot zu kriegen. Schon meine Mutter, versuchte mich umzubringen, seit ich auf der Welt war. Ich verstand, selbst nicht, warum ich, stets überlebt hatte. Schon damals, musste ich jede, auch noch so schwere Verletzung, ohne Behandlung durchstehen. Seltsamerweise, habe ich auch, als Erwachsene, enige Male so reagiert. Wenn mir ein Leid zugefügt wurde, zog ich mich, beschämt zurück. Meine Wertlosigkeit wurde mir, sozusagen, schmerzhaft vor Augen geführt.
Nachdem man mir, vor 11 Jahren das Sorgerecht, für meine Kinder entzogen hatte, mit der, absurden Begründung, meine, damals 284 Bücher seien fanatisch, für eine "Hausfrau" und deuteten auf eine schwere und "gefährliche Persönlichkeitsstörung" hin. Auch seien meine, selbstgemalten Bilder "zu exklusiv", für eine Alleinerziehende. Auch meine, geordnete und fliessende Ausdrucksweise wurde kritisiert. Ich würde zu schnell reden und wisse, wahrscheinlich, selbst nicht, was ich da sagte.
In diesem Zusammenhang wurde, eines Tages meine Wohnung gestürmt. Meine Kinder waren in der Schule und ich hatte mich auf die Couch gelegt. Ich hatte 3 Monate mit einer, enorm schweren Kieferentzündung und im Anschluss daran, einer ebenso schweren Mittelohrentzündung, zu kämpfen gehabt und war immer noch nicht fit und sehr verschwollen.
Als es an der Tür, Sturm klingelte, wankte ich, aus dem Schlaf gerissen, benommen zur Tür. Ich machte sie einen Spalt auf und prompt wurde sie mir, massiv in die Rippen geschlagen. Die 3 Frauen, die meine Wohnung, unaufgefordert stürmten, benahmen sich, wie Furien, behaupteten aber, gleichzeitig, ich sei die Jenige, die in die Psychiatrie müsste. Dann kamen, mit 2 Polizisten noch 6 weitere Personen rein.
Sie behaupteten, völlig ohne Zusammenhang, ich hätte mir, meine 3 Wirbelsäulenbrüche, von denen sie nur, durch meine Ärzte wissen konnen, eingebildet, sowie die Infektionen, mit denen ich noch, aktuell in Behandlung war. Auch würde ich zu "geschwollen reden", für eine Alleinerziehede. Das Alles waren Indizien dafür, dass ich eine gefährliche Irre bin.
Nun ja, Amok bin ich, bis heute nicht gelaufen, obwohl ich es, manchmal gern würde.
In einer "normalen" Welt, hätten die, vermeintlichen Beamten, Richter und Anwälte und wer da, sonst noch in die Sache verstrickt war, selbst hochdeutsch verstehen müssen. Normalerweise muss man, für solche Positionen studiert haben, doch diese Leute hatten, noch nicht Mal das Durchschnittsniveu eines Hauptschülers.
Unlogischen Argumenten, kann man Nichts entgegen setzen, weil sie, von Vorne herein unsinnig sind. Die Menschenrechte, die wir uns in Jahrtausenden, schwer erkämpft hatten, haben heute keine Gültigkeit mehr. Frauen werden dem Status Mensch, gar nicht mehr zugerechnet und Kinder, sowieso nicht.
Mein verrückter Stiefonkel, der in Hamm, nach einem Zwillingstausch 1977, die Amtsarzt-Position beim psychiatrischen Dienst einnimmt, wies mich für 6 Wochen ein. Mit Polizeigewalt.
Ich war sprachlos. Am 20. November 1998 erlebte ich meine, persönliche Kristallnacht, hier in Deutschland.
Anschliessend wurde mir, mit ebenso unsinnigen Argumenten, das Sorgerecht entzogen.
Ich durfte mir, damals noch nicht Mal einen eigenen Anwalt aussuchen.
Ich brauchte Jahre, um den Schock zu überwinden.
Ich wusste, dass das unlogisch war, was man mir vorwarf, doch weil so Viele, gegen mich waren, fühlte ich mich, als komplette Versagerin. Noch nicht Mal meine, eigenen Kinder konnte ich vor meinen, tatsächlich, schwer geisteskranken Eltern schützen.
Ich bin, ganz sicher kein schwacher Mensch, doch als meine Kinder mit einbezogen wurden, verlor ich meine Kraft und mein Selbstbewusstsein. Ich heulte und zitterte, mit mir selbst, um die Wette. Es zerriss mich, förmlich. Diese Gefühle waren so unerträglich, dass ich nur an Eins denken konnte; mich, irgendwie weg zu machen. Aus Erfahrung, wusste ich, dass ich, einfach Alles überlebte und suchte nach einer Möglichkeit, meinen Körper, ganz zu zerstören. Erst versuchte ich in diverse Hochhäuser zu gelangen. Einmal gelang es mir, doch Jemand rief die Polizei. Ich schaffte es, unbemerkt zu entkommen. Vor der Polizei hatte ich, panische Angst. Schon, vom Hause aus wusste ich, dass gerade Polizisten, die gefährlichsten Verbrecher sind, denn ich wuchs, mitten unter ihnen auf.
Schliesslich kam ich auf die Idee, mich vor einen Schnellzug zu werfen. Monate lang lief ich, tagsüber durch die Stadt und nachts sass ich auf einer Böschung, unter der, Bahngleise entlang führten. Zwei Schnellzüge kamen nachts durch, auf die wartete ich. Doch, jedes Mal, wenn es soweit war, musste ich an meine armen Kinder denken. Die Vorstellung, wie sie darauf reagieren würden, erschreckte mich. Ich wusste, meine Mutter würde ihnen, dann einreden, ich hätte sie nicht geliebt. Auch, wenn ich Nichts für sie tun konnte, so wollte ich, wenigstens in der Nähe sein, falls sie mich brauchen würden. Es wurden, verdammt schwere Jahre.
Die ersten Jahre haben sich meine Töchter, damals 8, nicht beeinflussen lassen und hielten zu mir, egal wie sehr meine Mutter über mich schimpfte. Doch sie litten, sehr unter der Situation.
Als die Beiden auf die 14 zu gingen, sprachen sie öffter darüber, zu mir ins Nachbardorf zu ziehen, wo ich mir schon eine Wohnung gemietet hatte. Es hätte vom Willen meiner Mutter abgehangen, doch sie rief, empört: "Was, und das schööne Geld!?!- Sie meinte das Geld vom Jugendamt, das ihr für ihre Lügen gezahlt wurde und dafür, dass sie meine Kinder, psychisch zugrunde richtete. Sie übertrug den, krankhaften Hass auf mich, auch auf meine Kinder.
Die Mitgliedschaft im "Club" hätte ihnen Vorteile verschafft, bei entsprechendem Einsatz, doch meine Eltern waren, beide nie ambizioniert, irgendeine Karriere zu machen. Meine Kinder, waren ihre Karriere.
Die Kinder wurden in ihre Zimmer, nach Oben abgeschoben, bekamen einen eigenen Fernseher, Video-Rekorder, Spielkonsolen und sonstiges, technologische Spielzeug und sollten schön brav sein. Als sie noch kleiner waren, war ich dauernd da und kümmerte mich selbst um sie, doch meine Mutter steigerte sich, schnell in ihre alte Wut auf mich rein, beschimpfte und beleidigte mich, stundenlang und dann, schwenkte sie, plötzlich um und steckte mir Geld zu, um ihr Gewissen zu beruhigen.
Dann wurden die Kinder grösser und selbständiger und ich wurde, immer mehr beschimpft, vor den Kindern schlecht gemacht, irgendwann wurde mir, sogar, völlig grundlos Hausverbot erteilt. Ich wurde nicht mehr gebraucht.
Plötzlich wurden meine Leistungen, beim Grundsicherungsamt eingestellt. In mein Elternhaus wurde ich nicht reingelassen und ich war zum Verhungern verurteilt.
Einige Male konnte ich meine Mutter, noch erweichen, mir einige Euro zu geben. In die Städte, zu den Behörden fuhr ich per Anhalter, doch der Kampf war um sonst.
Nach 11 Monaten nahm ich meine letzte Kraft zusammen und fuhr nach Hamm zum Caritas. Dann dieser, absurde Vorschlag. Das war ein, echter Fall von Nötigung, mich mit diesem Mann, in eine Wohnung zu zwingen.
Das Geld, das mir "vorübergehend", über sein HartzIV gezahlt wird, wollte er mir nicht, gleich, freiwillig überlassen und so wäre ich, trotzdem, fast verhungert. Ich brach, endgültig zusammen. Leider, wollte mir, selbst das Sterben, nicht gelingen.

Ich fühlte mich wertlos und überflüssig und verlor meinen Willen. Da es der einzige freie Platz war, lag ich zusammengerollt, auf dem Rand der Matraze, meines Mitbewohners. Damit versuchte er körperliche Nähe zu schaffen, was mir unerträglich war.
Doch ich hatte keine Kraft mehr, um aufzustehen und so blieb ich, einfach liegen und zog mich, wie schon in meiner Kindheit, wenn es unerträglich wurde, in mich selbst zurück.
Die Jalousien waren, durchgehend unten, das Licht brannte, rund um die Uhr, der Fernseher lief. Ebenfalls, ohne Unterbrechung. Als ich versuchte ihn auszuschalten, schlug der Mann mich, mit einem Besenstiel.
Er hatte meine Umzugskisten ausgeschüttet und alle meine Sachen, durch die ganze Wohnung getreten. Ich hatte nicht mehr die Kraft, mich degegen aufzulehnen. Schon bei dem Anblick, brach ich innerlich zusammen. Ich wollte es nicht sehen und machte meine Augen nicht mehr auf. Irgendwann nahm ich meine Umgebung, nicht mehr wahr.
Ich verweilte, viele Wochen in diesem Zustand, doch ich starb, einfach nicht und so begann ich, irgendwann, wieder zu kämpfen. Ich bediente mich der Methoden, meines Mitbewohners und erpresste ihn auch. Allerdings, mit meinen eigenen Sachen. Ich versteckte sie, wenn er nicht da war und erpresste ihn, mir Nahrungsmittel mit zu bringen. Es war ein zermürbender Kampf.
Zuletzt hatte ich keine 35 kg mehr und das blieb sehr lange Zeit so. Ich konnte, etwa 1 ½ Jahre, gar nicht mehr aufstehen. Mein Mitbewohner weigerte sich, mir einen Krankenwagen zu rufen, geschweige denn, mir Etwas zu essen einzukaufen. Das Einzige, zu dem ich ihn, ab und zu bringen konnte, war, mir Schokolade, vom Kiosk, mitzubringen. Mehr, als 1 und ½ Jahre ernährte ich mich, ausschliesslich von Schokolade. Doch um Jede musste ich, schwer kämpfen.
Dazu musste ich meine ganze Wut, auf den Mitbewohner zusammen nehmen und "rumzicken", was das Zeug hielt, bis er, genervt aufgab. Doch weiter, als bis zum Kiosk, um die Ecke, war er nicht bereit zul gehen, obwohl er für sich, zuweilen 3 Mal am Tag einkaufen geht.
Ich habe, über 3 Jahre gebraucht, um wieder 52 kg zu wiegen. Richtig zu Kräften bin ich, immer noch nicht gekommen, aber ich lebe. Irgendwann, dachte ich mir, wenn ich bis jetzt, Alles überlebt habe, dann schaffe ich den Rest auch noch.
Vielleicht bin ich, auch nur eine schlechte Verliererin, denn ich kann nicht aufhören, zu kämpfen.
Irgendwo, muss es doch Menschen geben, die die "Sache mit den Menschenrechten", auch ernst genommen haben, wie ich.
Vielleicht bin ich, aber auch der einzige Trottel, der daran glaubt.
Eine persönliche Motivation habe ich nicht, mehr wirklich. Meine körperliche Gesundheit ist zerstört, sogar ein Grossteil meiner, stets gut gepflegten Zähne, brach mir, vor 3 Jahren, plötzlich ab. Wo sollte ich, so, noch hingehen?
Doch, egal, wie schlimm mein Schicksal auch war, es ist Nichts, im Vergleich zu dem, das diese Kinder durchmachen, bis sie sterben. Ich höre es, seit 5 Jahren, rund um die Uhr und es wurde, von Jahr zu Jahr schlimmer, denn es zogen, immer mehr von denen hier ein. Als zwei Wohnungen, unter mir bezogen wurden, ging die Hölle, erst richtig los.
Solange ich die Schreie nur aus der Entfernung hörte, redete ich mir ein, das könne nicht sein, wonach es sich anhört. Als sie, dann direkt über und unter mir, loslegten, musste ich mich der Wahrheit stellen. Ich sehe nicht weg, auch wenn meine Möglichkeiten, sehr begrenzt sind.
Ich werde weiter kämpfen und war es um sonst, dann habe ich es, wenigstens versucht und brauche mich nicht zu schämen, wenn ich vor meinen Schöpfer trete.
Ich kann die Kinder nicht, im Alleingang, mit einem Knüppel retten, doch ich habe etwas Besseres, als einen Knüppel. Verstand! Auch, wenn er ein Wenig eingerostet ist, es ist der einzige, sinnvolle Weg. Ich musste Ruhe bewahren und nach einer klugen Lösung suchen. Es waren, noch nicht Mal meine eigenen Gedanken, die mich führten. Denn, obwohl ich lange Zeit, nicht an „ihn“ glaubte, war er immer da. Als ich ihn begriff, schämte ich mich wirklich vor ihm, denn ich war so arrogant und anmassend, zu denken, ich sei viel zu intelligent, um an GOTT zu glauben.
Heute muss ich mich, bei sehr vielen Menschen entschuldigen, weil ich deren Intelligenz, fälschlicherweise für eingeschränkt hielt, nur weil sie an Gott glaubten und ihn gar nicht in Frage stellten. Seine Werte, waren auch MEINE Werte, denn es waren logische Werte und gerade aus dieser Erkenntnis schloss ich, dass sich die Menschheit, zwangsläufig so entwickelt hat, wie sie heute, offiziell ist. Ich ging davon aus, dass die meisten Menschen das logische Muster suchen und auch erkennen.
Ich glaube nicht, ich weiss, dass „er“ da ist. Und nur durch „ihn“ habe ich die Kraft gefunden, weiter zu kämpfen. Ich nutze die Möglichkeiten, die ich noch habe, nämlich meine inneren Resourcen, an die er mich erinnerte. An die ich, selbst nicht mehr glaubte, weil ich an mich nicht mehr glaubte. Heute weiss ich wieder; kein Mensch kann so gering sein, als dass er nicht zum Allgemeinwohl beitragen dürfte. Es war die Angst, dass man mich nicht ernst nimmt, die mich lange zögern liess. Mein Wille war noch schwach. Ich musste mich, erst gedanklich stärken und motivieren. Wollte ich einge Schritte durch's Zimmer gehen, musste ich mir, erst tagelang, selbst gut zureden, sozusagen. Erst allmählich schaffte ich es, Vorhaben, direkt durchzuführen. Auch das Zeitgefühl musste ich neu trainieren. Das hatte ich ganz verloren.
Als ich mich zwang, mich meiner Umgebung und meiner Situation, wieder zu stellen, lief der Tag, in einigen Minuten an mir vorbei. Es war unheimlich und ich brauchte, für jeden Schritt vorwärts, viele Tage oder Wochen. Es war eine qualvolle Zeit, doch aus heutiger Sicht, weiss ich, dass ich es anders nicht durchgestanden hätte.
Jetzt kann ich, wieder, einigermassen fliessend gehen. Ich bin nicht sehr belastbar, aber wenn ich bedenke, dass ich am Anfang, nicht Mal die Kraft hatte ein Feuerzeug anzuzünden, dann geht es mir, relativ gut. Ich kann stundenlang am Computer sitzen, auch, ohne ständig den Kopf mit der Hand zu stützen. Meine Halswirbelsäule ist stark beschädigt und, als ich auf die Knochen abgemagert war, hatte ich Nichts mehr zum Stützen.
Wenn man seine ganze Kraft aufbringen muss, um, überhaupt über den Tag zu kommen, hat man nicht den Sinn, über seine Vergangenheit nachzudenken. Doch die Geräuschkulisse, in der Oranienburger Strasse, kam immer näher, bis ich sie nicht mehr ausblenden konnte. Damit kamen auch die Erinnerungen. Die Zusammenhänge musste ich mir erst erarbeiten, doch es kamen mir so viele „Zufälle“ zu Hilfe, wie es sie gar nicht geben kann.
Nun weiss ich wieder ALLES.
Ich wusste wieder, dass sie in Unna-Massen, täglich Tausende, von Frauen, mittels Vergewaltigung zu Tode foltern. Viele Tausende Personen stellen sich an die Folterkammern an und vergewaltigen, der Reihe nach ihre Opfer. Diese Erinnerung traff mich, wie ein schwerer Schock. Ich verharrte, wieder auf der Stelle und brauchte Wochen, um mich zu fangen. Noch bevor Dies' geschah, kam schon der nächste Schock und dann noch einer und noch einer...
Denn nach jeder Begegnung, mit den Nazis, „löschen“ sie Einem das Gedächtnis. Wenn man sich erinnert, dann in Erinnerungsschübben, an einzelne Ereignisse. Die Zusammenhänge muss man, erst suchen. Dann das Ausmass der Entwicklung überblicken.
Es ist verheerend. Dass sie es sind, die für das Verschwinden von Millionen von Kindern sind, habe ich schon früher gewusst, doch hätte ich mir nicht träumen lassen, was sie den Kindern Alles antun.
Durch die zahlreichen Gespräche der Nazis, die ich mit anhörte, wusste ich, dass sie mit den Neugeborenen und, sogar Embrionen, der ermordeten Familien, genetische Experimente machten.
Auch sie sind um ihr Schicksal nicht zu beneiden, doch davon hörte ich nur.
Wie die Kinder, die in der Oranienburger Strasse, wie auch in ungezählten anderen Strassen sterben, höre ich life mit. Und für was habe ich den Hör-Sinn, wenn ich ihn nicht benutzen darf.
Hier wohnen, überwiegend Club-Familien und decken einander. Sie arbeiten zusammen und sogar ihre Kinder spielen da mit. Den Gesprächen, die zu mir dringen entnehme ich, dass es sich immer, wieder um „neue“, sprich fremde Kinder handelt. Es scheint, als würden die Nazi-Kinder die anderen, mit Etwas ins Haus locken.
Die Geräuschkulisse von Unten ist eindeutig, auch wenn es gedämmt hier ankommt. Lautere Schreie und Beschimpfungen kommen hier so an, dass ich oft die Worte verstehen kann. Daraus geht, ganz deutlich hervor, dass die Weiber, irgendwelche sexuellen Spielchen, mit den Kindern treiben. Erst dachte ich, es seien entartete Eltern, die ihre eigenen Kinder, derart misshandeln. Dann sah ich, dass ihre eigenen Kinder draussen herum rannten und dauernd, künstliche Schreie ausstiessen. Damit haben sie mich, erst auf sich aufmerksam gemacht.
Dann sah und hörte an den unterschiedlichen Stimmen, dass laufend neue Kinder nachrücken. Vor den Hintergärten der betreffenden Frauen, sammeln sich manchmal die Kinder und warten, dass sie rein gerufen werden. Ich kam nie dazu, irgendwelche der Kinder zu warnen, denn kaum blickte ich Mal aus dem Fenster, duckten sich die Kinder, hinter einem Mauervorsprung. Die Nazi-Kinder stellen mich, offenbar, als eine „Verrückte Alte“, die sich in Sachen einmischt, die sie Nichts angehen. In der Regel mische ich mich, grundsätzlich nicht in fremder Leute Angelegenheiten, doch Dieses geht mich Etwas an. Denn WISSEN heisst, für mich VERANTWORTUNG!
Viel Lust habe ich auf DIESE Welt, nun wirklich nicht mehr, doch ich stecke in der Geschichte drin, ob ich will oder nicht.
Die Kinder werden, derart bestialisch gequält, dass ich mich nicht, davor verschliessen kann, nur, weil ich selbst kein Leben mehr habe. Ausserdem habe ich, gerade aus meinem Leben gelernt; aus jeder Hölle gibt es einen Ausweg, man muss ihn nur finden.
Nach meinen Beobachtungen, gehen in einen, dieser Haushalte, mindestens 300 Kinder, pro Manat rein und in Kisten, wieder raus. Ich höre was mit ihnen geschieht und das ist, so grauenvoll, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, so unversehrt da zu sitzen und „ruhig“ darüber zu schreiben, während direkt unter mir, ein Kind, nach dem anderen, so grausam zu Tode gefoltert wird.
Vor 3 Jahren hatten sie auch mich, das letzte Mal. Mein Mitbewohner liess sie, arglos rein. Sie hielten mich, tagelang in einer gegenüberliegenden Wohnung fest. Ich wurde, fortwährend vergewaltigt und zusammen geschlagen. Ich wog, ganze 37 kg und hatte, gerade erst, wieder angefangen, zu kämpfen, um zu Kräften zu kommen.
Schliesslich sagten sie, ich würde es, äh nicht mehr lange machen und brachten mich zurück. Offenbar lohnte es sich nicht, mich nach Unna-Massen zu bringen, was sie vor hatten. Ein Jahr zuvor, zu Hitlers Geburtstag 2006, hatte ich Unna-Massen überlebt. Sie liessen mich Bekanntschaft machen, mit dieser Foltrmaschine. Auch das überlebte ich. Sie brachten mich, wieder zurück, um mich, bei nächster Gelegenheit, wieder zu holen. Auch dieses Mal brachten sie mich, wieder zurück. Sie dachten, ich sei, nun völlig am Ende.
Inzwischen bereuen sie es, denn ich bin wieder da!
Ich schaffte es, sogar, mir einen Computer zu kaufen und lernte damit umzugehen. Nun bin ich, nicht mehr ganz so hilflos. Ich kann meine Geschichte erzählen, auch wenn sie noch Keiner glaubt. Das wird sich bald ändern, nur hoffentlich ist es dann, noch nicht zu spät.
Noch gebe ich nicht auf. Dafür geht es, um zu Viel!!!
Die Kinder werden, mit einer Foltermaschine, zu Tode vergewaltigt. Es ist, eine Art Riesenvibrator. Der bohrt sich in die Unterleiber der Kinder, wie ein riesiger Korkenzieher. Schon der erste Schmerzschrei, geht über, in einen durchgezogenen Ton, den das Kind nicht steuern kann. Der Zapfen flattert, wie von allein und das Kind hat keinerlei Einfluss darauf. Es kann keine Luft holen und leidet, unsagbar. Es ist, als würde der Körper unter Strom stehen. Es hat keinelei Einfluss auf seine Körperfuktionen. Der ganze Körper ist, nur noch ein einziger, grosser Schmerz. Der furchtbare, schrille Ton wird aus dem Brustkorb gepresst. Es ist ein unerträgliches Gefühl, das das Opfer viele Stunden, manchmal auch Tage erdulden muss. Obwohl die unteren Organe zerfetzt sind, erhält die starke Vibration, die lebenserhaltenden Funktionen, noch aufrecht. Verliert das Opfer das Bewusstsein, spritzen die Folterer ihm Etwas, das es wieder wach macht. Weniger, um die Schreie abzudämmen, als vielmehr, um das Opfer, zusätzlich noch zu quälen, lassen sie sehr laute, millitärisch klingende Musik laufen. Es hört sich an, wie ein altes Gramophon. Die einzige Hoffnung, die das Opfer, in so einer Situation hat, ist, dass es von Irgendwem gehört wird. Mit dieser grotesker Musik, wird ihm die letzte Hoffnung, an die es sich klammert, geraubt. Die Musik bohrt sich ins Bewusstsein und quält das Opfer, weit über die Erträglichkeitsgrenze hinaus.
Die Folterer spielen mit ihren Opfern. Sie machen „Musik“, indem sie die Foltermaschine, Mal stärker, Mal schwächer laufen lassen. Manchmal singen sie, im Rhythmus mit. Ihr Meister, liesse die Kinder "singen", sagen sie. Dann wirken sie, noch mechanisch auf das Opfer ein und rufen im Chor: „Hoppa-hoppa-hoppa..“ Das Kind kann sich nicht, vor Schmerzen aufbäumen, noch nicht Mal die Augen verdrehen, weil der gesammte Körper von diesem elektromagnetischen Kraftfeld, in Besitz genommen wird. Das Kind ist zum Strerben erschöpft, doch es leidet weiter.
Wenn das Herz stehen bleibt, flattert der Zapfen, noch eine halbe Stunde lang weiter und das Kind gibt immer noch den schrillen Ton von sich. Er wird, immer leiser und schwächer, bis nur noch ein Sausen zu hören ist. Es klingt gespenstisch.
Die Folterknechte sind, scheinbar, harmlose Hausfrauen. Sie nehmen die Hitler-Droge und drehen immer mehr durch. Sie quälen die Kinder so, wie es sich kein normaler Mensch, auch nur, im Entferntesten vorstellen kann.
Trotz ihrer Dämmwände, versteht man, oft die Worte. Wenn die Kindergruppe in die Wohnung kommt, schreit eine, der Frauen: "Los, ausziehen!". Im nächsten Moment fangen alle Kinder, gleichzeitig an, panisch, manchmal empört zu Brüllen an. Offenbar gibt man ihnen, gleich zu verstehen, dass sie dort nicht mehr lebend rauskommen.
Allerdings ist mir aufgefallen, viele Kinder sich, offenbar freiwillig auf die Sex-Spiele der Frauen einlassen und erst protestieren, wenn es schmerzhaft wird. Erst dann, merken sie, dass sie in einer Falle sitzen. Manche beschimpfen die Frauen, ganz wüst, als Monster und Psychopathen. Manche kämpfen sehr hart, um ihr Leben. Mama-mama-mama..., schreien, fast Alle, früher oder später, auch die Grossen. Dann, entsetzlich Schmerzschreie. Ich schäme mich dann, so da zu sitzen und Nichts ausrichten zu können.
Die Kleinen sind, oft schon nach einer halben Stunde tot, die Grossen leiden viele Stunden, sogar Tage. Manche Mädchen, oder junge Frauen haben so einen starken Willen, dass die Frauen, sogar wochenlang auf sie einwirken, immer wütender werden und schreien: „Nun, stirb schon endlich, Du Sau!“ und Ähnliches.- Man hört, wenn es zu Ende geht und kann Nichts dagegen tun.
Allerdings unterziehen sie, auch Mitglieder, auf diese Weise einer Gehirnwäsche, doch die meisten überleben die Prozedur nicht. Ständig dringt starker Urin- und Leichengeruch zu mir hoch. Ich kenne den Geruch gut. Schon, als 7-Jährige konnte ich riechen, wenn Jemand in der Nachbarschaft gestorben war. Nur ein Mal, ist mir Jemand begegnet, der das auch konnte.
Ich denke, dass die anderen Menschen es nicht wahrnehmen, liegt daran, dass sie den Geruch nicht kennen. Ich bin zwischen Mördern aufgewachsen und kenne den Geruch des Todes, in allen Varianten.
Sowohl meinem Geruchssinn, als auch meinem Gehör kann ich vertrauen. Ich bin keine hysterische Alte, die sich, in Etwas reinsteigert. Vielleicht würde ich auch so denken, wäre ich völlig arglos, doch ich höre was ich höre. Trotz ihrer Dämmwände dringt es zu mir durch. Die Betonwände scheinen den Ton, sogar zu leiten, sodass man oft die Worte versteht, die geschriehen werden.
Die Grösseren werden, offensichtlich durch die Wohnung gescheucht und gedemütigt. Man hört die Schmerzschreie und Komandos der Frauen, sowie Beschimpfungen. Offenbar nässen sich die Kinder, oft ein dabei, denn dann schreien die Weiber: "Was, hast Du Dich eingepisst?! Bist Du ein Baby?! Los leck das auf!“- Dann wieder Schmerzschreie. Manche Kinder sagen, dann weinerlich: „Ich mach', doch Alles, was ihr sagt, nur tut mir ncht mehr weh!“ Dann lachen die Weiber, mit irren Stimmen und wirken noch mehr auf sie ein. Manchmal schreien diese Bräute Hitlers: „Du wolltest, unbedingt schöne Gefühle. Jetzt hast Du sie, also beschwer Dich auch nicht!“ Die Kinder werden neugierig gemacht, manchmal spielen die Frauen, erst ganz „harmlos“ mit ihren Opfern, man hört die Kinder, sogar lachen und stöhnen. Dann steigern die Irren das Tempo und die Gewalteinwirkung, rufen sogar: „Hoppa-hoppa..!“ Dann schreit das Kind erst: „Hört auf! Es ist genug, Ihr tut mir weh!“ Dann lachen die Frauen und steigern die Penetration, mit der sie die Kinder, zu Tode quälen.
Die Kinder können nicht mehr protestieren, ihre Schreie kommen rythmisch und den Rhythmus bestimmen die Frauen. Der schrille pfeifende Ton klingt, bei jedem Kind, ein Bisschen anders. Manchmal hört es sich an, wie ein Pfeifen, dann mehr, wie ein Quietschen oder Sausen. Vielleicht reissen, irgendwann, auch die Stimmbänder, unter der enormen Belastung, der der Körper, dann ausgesetzt wird.
Als man noch, nach Siegmund Freud und Co., die Gehirne von Menschen, unter Strom setzte, konnte das Gehirn, noch Impulse an den Körper abgeben. Der Körper zuckte unkontrolliert, reflexartig. Das war, schon ein grauenvoller Zustand, für den Betroffenen.
Bei dieser Kinderfolter steht, jedoch der ganze Körper, unter Einfluss dieser, seltsamen, elekromagnetischen Energie. Sie ist so immens, dass sie, Alles in Besitz nimmt, sogar die Betonmauern. Die geballte Energie steckt, jedoch in diesem Einsatz, der dem Folterstuhl vor steht. Der Stuhl ist gepolstert und mit schickem Leder bezogen. Natürlich nicht, damit es die Opfer schön bequem haben, sondern die Folterer. Denn die sitzen in dem riesigen Stuhl und steuern den massiven Vibrator, sogar mit Fusshebeln. Der Einsatz ist kegelförmig und steht mit der Spitze nach Vorn. Das Opfer liegt, nackt, straff gefesselt, mit gespreizten Gliedern auf einer Folterbank. Am Fussende sind rausziehbare Streben, so können sie die Bank, der Grösse des Opfers anpassen. Mit eingezogenen Bein-Streben, sieht das „Möbel“ aus, wie ein Tisch, nur hat dieser Beine oben, wie unten. Die Oberen sind kürzer, sie sind zum fesseln da. Man ist dabei, als Opfer komplett wehrlos.
Die Folterer drücken das Knöpfchen und das Teil bohrt sich, mit immenser Kraft, in den Unterleib des Opfers und spaltet diesen regelrecht. Die Nerven werden, ausser Kraft gesetzt. Darm und Blase entleeren sich, doch man stirbt nicht. Durch diese Vibration, verharrt der Körper in dem Zustand und kann den Sterbevorgang, gar nicht erst einleiten. Das Opfer erlebt das, bei vollem Bewusstsein, kann vor Qual, jedoch noch nicht Mal denken. Was Stunden, gegebenenfalls Tage dauert, erscheint den Gequälten, wie Jahre. Man denkt, dass diese Qualen nie mehr aufhören, gleichzeitig wird, fortwährend dieser furchtbare Ton, aus dem eigenen Brustkorb herausgepresst. Man verliert, fast den Verstand. Zumindest hat man, stets das Gefühl, kurz davor zu sthen. Damit versuchen sie den Willen des Opfers zu brechen. Das Wichtigste, das man zum Leben braucht.
Bricht der Wille, stirbt der Mensch, ausser die Folterer schaffen es, mit Beschimnpfungen und mit ihrem rythmischen Sprechgesang, bei dem sie einstimmig die verkehrten 10 Gebote aufsagen, den Opfern IHREN Willen aufzuzwingen.
Wenn es ihnen gelingt, verpflichten sie sie, als Folterknechte.
Ist das Opfer widerspenstig und gibt den Willen nicht auf, dann wirken sie zusätzlich mechanisch auf es ein, oder spielen sehr laute, merkwürdige, millitärisch klingende Musik. Der Ton klingt blechern und der Rhythmus erinnert an diesen Sprechgesang. Es ist eine zusätzliche Psycho-Folter. Es ist grausam, derart menschenunwürdig zu sterben.
Unsere, ach so kultivierte und intelligente Humangesellschaft, als die wir uns bezeichnen, lässt das zu, damit es Einzelnen, im Leben gut geht. Einzelne, die man getrost, als Volltrottel bezeichnen darf. Denn, selbst im Tierreich gibt es kein Tier, das den Ast anknabbern würde, auf dem es selbst sitzt. Der, schon weiter entwickelte Mensch, ist abaer so töricht. Für ihn zählt nur der Augenblick und dafür müssen zahlreiche Millionen Menschen, einen derart unwürdigen und qualvollen Tod erleiden.
Die Kinder scharren sich, nur so um die Haushalte, in denen diese Forlerstühle betrieben werden. Manchmal sind auch Erwachsene dabei, die nicht, wie Clubmitglieder wirken.
Offenbar verbreiten die Mitglieder, ebenfalls die geheime Kunde, von dem Zauberstuhl, der schönen Gefühle. Jeder, der davon hört, will, offenbar schöne Gefühle und denkt nicht darüber nach. Warum sollte eine Gruppe Hausfrauen, Tag und Nacht ackern, wie besessen, nur um fremder Leute Kinder zu beglücken? Dann noch sexuell. Denn die Kinder scheinen zu wissen, dass es sich, um was, eigentlich Verbotenes handelt, dass, aber trotzdem Jeder tut.
Wenn sich eine Gruppe Kinder, wieder ums Haus scharrt, hört man sie tuscheln. Sie sind so aufgeregt, als würden sie auf das Christkind warten.
Würden wir Mal eine Mittagsstille erleben, wie es sie noch früher gab, dann würden die Kinder und auch Erwachsene, genau hören, dass in den Häusern Menschen, grausam misshandelt werden. Die allgemeine Geräuschkulisse, die mit Absicht erzeugt wird, lässt all' die Töne und Geräusche, miteinander verschmelzen.
Doch unser Hörsinn ist, viel sensibler, als wir denken. Wir sind in der Lage, die Töne und Schreie auseinander zu halten. Das ist Übungssache, wie bei vielen anderen Funktionen. Alle Sinne erweitern sich, wenn man diese Resourcen, auch nutzt. Der Verstand erweitert sich, wenn man ihn aktiv nutzt. Ein Muskel wächst, auch, wenn man ihn beansprucht und ihm die notwendigen Botenstoffe liefert. Das gleiche gilt für die Sinne. Ein Künstler, der mit vielen Farben arbeitet, nimmt sehr viel mehr Farbtöne wahr, als Andere mit ungeübten Augen. Beim Hören ist es das Gleiche. Auch Musiker, oder Tontechniker hören Mehr, als Andere.
Man kann richtiges Hören und das Trennen von Tönen üben, aber auch Töne zu hören, die aus der Ferne, zu kommen scheinen. Die blenden wir, nämlich oft, ganz aus. So, als ob sich Alles, das weiter weg ist, unserem Zuständigkeitsbereich entzöge. Doch wir sind zuständig. Jeder von uns ein Bisschen. Jeder nur den Bereich, auf den er Zugriff hat.
In Privathaushalte haben wir, normalerweise keinen Zugriff. NORMALERWEISE ist auch die Polizei, dafür zuständig, wenn Menschen Irgendwas treiben, das sie nicht sollen. Doch hier steht die Polizei, gerade Pate für diese, perverse Morderei.
Sie täuschen die Menschen, so geschickt, dass diese sich, um die, entsprechenden Haushalte drängen. Insbesondere Kinder.
Dann leiden sie die ganze Nacht, oder, oft auch, darüber hinaus.
Noch während man den durchezogenen Ton, des Einen hört, bearbeiten die Weiber, schon das nächste Opfer, nicht selten auch eine ganze Gruppe. Einzelne werden, dann im Badezimmer eingesperrt und gefesselt. Sind sie gleich unter dem Badezimmer in meiner Wohnung, sind sie ganz deutlich zu hören. Sie klopfen und rufen um Hilfe. Man hört, sogar wie sie die Fesseln durch zu reiben vesuchen. Dabei, rief kürzlich ein Mädchen, der Stimme nach schon ein Teanager: „Hallo, hört mich Einer?! Hi-lfe!“ Sie hatte mich wohl gehört, doch ich wagte nicht zu antworten. Ich war erstarrt und konnte nur mit einem Weinkrampf, darauf reagieren. Ich wusste, wenn ich antworte, mache ich ihr nur falsche Hoffnungen. Sollte ich, etwa rufen: „Ich würde, ja gern die Polizei rufen, doch die steckt, selbst mit dahinter?
Dann hörte ich das Mädchen, verzweifelt weinen.
Manche Kinder kämpfen richtig, es bollert, wie verrückt, ein Geschrei, ohne Ende. Oft schlagen sie gegen die Fenster, die offenbar zugeschraubt sind und schreien um Hilfe. Hier, in der Oranienburger Strasse, können sie lange schreien. Niemanden interessiert das.
Auch im Haus gegenüber, wird oft gegen die Scheiben geschlagen und um Hilfe gerufen. Schliesslich landen Alle an dieser Foltermaschine.
Leider, habe ich auch schon Bekanntschaft, mit dieser Maschine gemacht und es wurden in meinem Beisein, 2 Säuglinge, auf diese Weise ermordet.
Wer kommt, überhaupt auf so eine kranke Idee, Säuglinge zu foltern? Noch dazu, je kleiner, um so lieber? Mit denen erzeugen sie einen, sehr sonderbaren, shr hohen sausenden Ton. Niemand käme darauf, dass dieser Ton von einem menschlichen Wesen stammt.
Das Erste war nach 10 Minuten tot. Das Zweite war so geschockt, dass es keinen Ton, von sich gab und war, sofort tot, als sie begannen es zu foltern. Darüber ärgerten sich die Nazis, die das machten. Sie sagten, Säuglinge hätten eine, besonders helle Stimme. Es war, in der Tat ein eingenartiger, enorm hoher, sausender Ton. Die Stimme war, kaum noch, als menschlich erkennbar.
Ihr neuer Meister, "liesse die Kinder singen", hörte ich Einen, zum Anderen sagen.
Sie spielen mit den Stimmen, der Opfer. Sie heben und senken, rythmisch den Ton. Wenn das Opfer, schon bearbeitet wird, mit dieser Foltermaschine, kann man schlecht unterscheiden, ob es sich um ein Kind, Frau oder Mann handelt. So hoch wird der Ton. Schreie von männlichen Stimmen, hört man, nur ab und zu. Könnten, allerding auch die Nazis sein, die sich gegenseitig vergewaltigen, denn das tun sie. In den '60ern in Polen, hatte regelmässig, einer der Edel-Nazis einen Darmriss.
Dann spotteten die Anderen, über ihn. Als ich sie, als naives Kind fragte, wovon man so einen Riss bekommt, sagten sie lachend, dies sei beim „Training“ passiert. Doch hatte ich, stets in dem Zusammenhang mitbekommen, dass der jeweilige Nazi zur „Spezialbehandlung“ geschickt wurde.
Erst 1987 erfuhr ich, was es mit dieser Spezialbehandlung und Nacherziehung, auf sich hatte. Gunnar Engström, einer der Alt-Nazis, den sie, aufgrund seines norwegisch klingenden Namens, nur „Norweger“ nannen, wurde aus eben dem selben Grund, nach Norwegen geschickt, zu den dortigen Filmstudios. Fast Jeder, von ihnen wollte ein Star sein, doch Alle nach Hollywood zu schicken, wäre zu sehr aufgefallen. Es sind, aber trotzdem viele, sowohl deutsche, als auch polnische, oder kroatische Nazis dort. Ihre Namen wurden, ein Wenig verenglischt und Sprachen lernen die Nazis schnell, weil sie einfach Alles fanatisch betreiben.
Sie werden, wiederholten Gehirnwäschen unterzogen, sofern sich ihr eigener Verstand, wieder durchsetzt. Bevor Gunnar nach Norwegen geschickt wurde, hatte ich ein längeres Gespräch mit ihm. Ich hatte eine Privatgesellschaft von ihnen gestürmt.
Ich hatte den Spiess Mal umgedreht. Ich sah sie, ausnahmsweise einmal, bevor sie mich sahen und folgte ihnen, bis nach Essen. Sie beschtteten gerade Helmut Zierl, aus Soest. Er hatte mich, seinerzeit, etwa '84, für die Nazis, sogar eingefangen, bereute es dann, aber später. Er half mir einige Male heimlich. Er hatte in Soest, bei einem Freund ein Auto stehen, von dem die Nazis Nichts wussten. Sie überwachen, sonst Mitglieder, wie auch Opfer, fast permanent. Denen entgeht, fast Nichts. Ich schaffte es, zeitweilig Helmut auf meine Seite zu ziehen. Wir traffen uns, sogar einige Male, heimlich. Meistens wurden wir erwischt und so wurde es, immer schwieriger, Helmut zu beeinflussen. Er stecke da, schon zu tief drin, sagte er, als ich in Essen auftauchte.
Ich schliech mich um die Villa, in der sich Helmut aufhielt und auf die Wiederkehr der Nazis wartete. Ich sah ihn, durch die Balkontür, machte mich bemerkbar und er liess mich rein. Er war sehr aufgeregt, sagte: „Nicht Du, jetzt auch noch! Ich hab' schon genug Ärger mit denen.“
Dann schaffte ich es, aber doch Helmut zu überzeugen. Von ihm erfuhr ich von der Geschlossenen Gesellschaft. Unter Helmuts heftigem Protest, schliech ich mich dahin. Helmut hatte mir, gedankenloserweise verraten, dass auf dieser Privatparty wichtige Personen sein würden, die erst von der Sache „überzeugt“ werden sollten. Ich wollte den Nazis zuvor kommen und stürmte die Party. Ich sprang da, richtig rein. Hätte ich mir, selbst nicht zugetraut, doch da ich schon so in Fahr war, lief ich auf die freie Fläche, die als Podium benutzt wurde. Ich bampte Götz George, so heftig beiseite, dass er seinen Champagner verschüttete und vorgebeugt, mit dem Glas noch in der Schiefhaltung, dastand. Er starrte mich, einfach nur an. Ich hatte mir das Mikrofon geschnappt, das er fallen liess und nutzte die Gunst der Stunde.
Einen Moment liessen sie mich reden, aber wohl nur, weil sie so überrascht waren. Dann wurde ich in ein Nebenzimmer gebracht. Mein Stiefonkel war nicht dort, doch weil sie wussten, wer ich war, fassten sie mich, sozusagen, mit Samthandschuhen an.
Einer, nach dem Anderen kam zu mir rein und redete auf mich ein, um mich zur „Vernunft“ zu bringen. Für mich, gibt es, aber kein Argument, das das Vergewaltigen und Morden von anderen Menschen rechtfertigen würde. In den Stunden, bis mein Onkel auftauchte, hatte ich Leute kennen gelernt, die wenige Jahre später, ganz gross in Hollywood rauskamen.
Bei der Gelegenheit sah ich Gunnar wieder. Für mich, war er der intelligente Nazi. Bei ihm setzte sich der Verstand, immer wieder durch. Mit ihm konnte man, sehr vernünftig reden. Er erzählte mir, er sei nicht der Einzige. Viele der Nazis, fragen sich manchmal; wozu das Allles? Was machen wir dann, wenn wir all' die schönen, guten Menschen ermordet haben?“ Es kam ihnen, durchaus in den Sinn, dass das Unfug ist, was sie da treiben, doch Hitler hatte für solche Fälle vorgesorgt. Sobald Einer, oder auch Mehrere zu viel Lebensfreude zeigten, sich zu sehr, für das allgemeine Leben interessierten, wurden sie einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie kamen aus dem Kreislauf nicht mehr raus. Gunnar klärte mich, über die Spezialbehandlung auf. Ich hatte ihn schon als Kind danach gefragt. Er erzählte mir auch von dem Limit, das nur die Edel-Nazis haben. Sie „dürfen“ aufhören, zu morden, wenn sie ihre 50.000 Menschen ermordet haben. Er hatte dieses Limit erreicht und ging nun nach Norwegen, um Schauspieler zu werden.
Die, über ganz Europa und darüber hinaus, versträuten Nazigruppen tauschen ihre Leute, unter einander, damit es nicht so auffällt, dass so viele von ihnen, aus gleichen Gegenden kommen. Darum sind so viele Deutsche in Hollywood. Aber auch Polen, aus Danzig oder Krakau.
Andere sind, wieder auf diverse Filmstudios Europas verteilt. Nach Australien und Neuseeland haben sie auch, schon längst ihren Weg gefunden. Weil alle Grossen sie unterstützen. Sie wollen ihren Nutzen, daraus ziehen. Viele denken, sie könnten die Entwicklung, noch stoppen, wenn es zu heikel wird. Ja wie heikel, soll es denn noch werden?
Mein Abenteuer wurde auch noch Etwas heikler, als mein verrückter Stiefonkel auftauchte. Ich überlebte es, weil Helmut ihnen nachgeschliechen war. Sie hatten mich, auf einem Friedhoff, in einem frisch ausgehobenen Grab vergraben, aber dieses Mal mit Sarg. Sie hatten mich, nicht lange zuvor, schon ohne Sarg vergraben, dann wieder ausgegraben.
Eigentlich hatten sie mich bei diesem Mal, schon laufen lassen. Gunnar hatte sich für mich verbürgt, wie er sagte. Er wolle micht „retten“, doch ich sollte seine Freundin werden. Doch da biss er auf Granitt. Sie liessen mich, trotzdem laufen.
Prompt lief mir Helmut über den Weg und ich überredete ihn, zu einer weiteren Aktion. Wir spionierten eine schwarze Messe, der Nazis aus. Sie fand in einer Kirche statt. Dabei trugen sie schwarze Kutten, doch das sah ich erst, als sie uns herein brachten. Sie hatten uns, natürlich, beim Spionieren erwischt. Da brachten sie mich, wütend auf den angrenzenden Friedhoff und begruben mich. Ich war mir meiner Situation, noch nicht im vollen Umfang bewusst, da wurde ich auch, schon wieder ausgegraben. Helmut. Er war ein ziemliches Schlitzohr und schaffte es, immer wieder, die Nazis an der Nase rum zu führen.
Alles, in Allem war dieses noch gut aufgegangen und ich erfuhr, was die Nazis, tatsächlich planen. Gunnar war so nett, mir Vieles zu erzählen, von er glaubte, dass ich sie, sowieso schon wüsste. Wegen der Gedächtnislücken, die sie mir mit ihren Spritzen zufügten, setzte ich manche Ereignisse nicht, mit einander in Verbindung. Das Gespräch mit Gunnar, dem Norweger war sehr aufschlussreich.
Er war es, der mir einige Male zu Hilfe kam, schon als ich ein Baby war. Um ihn, war es mir, richtig schade, dass er so Einer war. Denn ich wusste, Nazis konnten, sympatisch wirken. Sie konnten charmant sein und höflich. Bei Frauen waren sie sofort der Renner. Bestimmt ist das, noch heute so. Die schönen Nazis finden, immer genügend Nachschub, an Opfern.
Ihre Frauen und andere Mitglieder, locken Kinder an, mit einem geheimen Zauberstuhl. Die Kinder der Mitglieder erzählen, anderen Kindern von ihrem Zauberstuhl, der tolle Gefühle macht. Ich weiss nicht, ob diese Kinder, von den Nazis, schon vergemerkt sind, oder die Nazi-Kinder willkürlich entscheiden. Möglich, dass es schon, als Geheimtip in Schulen und Kindergärten umgeht.
An manchen Tagen, scharren sich fremde Kinder, nur so um das Haus. Dann schauen sie sich, nach allen Seiten um, nur meistens nicht nach Oben zu mir, dann schleichen sie sich in diese Wohnung. Kurz darauf bereuen sie es. Sie zahlen einen hohen Preis, für ihre Neugier. Ich finde das nicht fair. Die Kinder wachsen in einer, völlig demoralisierten Welt, ohne Tabus auf. Wie kann man es ihnen, dann verübeln, dass sie neugierig sind, auf die „tollen“ Gefühle, die ihnen offeriert werden.
Dann leiden sie stunden- oder, sogar tagelang grausam. Danach schleichen sie, nirgendwo mehr rum. Die Familie kommt, dann bald nach, wenn nicht schon geschähen.
Die Nazis arbeiten sich, von einem Opfer zum nächsten, dann bleibt Niemand, der Jemanden vermissen könnte. Sie arbeiten systematisch, Hand in Hand. Sie morden, hochorganisiert. Sie gehen, noch viel aggressiver vor, als „damals“, doch der ganz grosse Untrschied zu damals ist, DAMALS WUSSTE JEDER, DASS KRRIEG IST !!!
Die Nazis übernahmen, mit geballter Energie und das heisst Gewalt, alle leitenden Stellen in Deutschland, wie in ganz Europa. Sie treiben einander, wie ach Jeden, unter ihnen Stehenden an. Sie wollen Rekordzahlen erreichen. Hitler haben sie schon 5 Mal übertrumpft und sie wollen, so viel Unheil, wie möglich anrichten, bevor es, engültig kracht! Das wäre, dann der letzte Weltkrieg, auf den, offenbar Jeder, seelenruhig wartet.
Die Mitglieder ihres Clubs müssen, ordentlich Gas geben und sie tun es auch. Je niedriger ihr Rang innerhalb des Clubs, desto mehr, müssen sie morden.
Sie gehen mit einer solchen Wut und einem solchen Hass, auf die Kinder los, dass man wirklich erschaudert. Es sind, schwer geisteskranke Personen, die unter dem Einfluss der Nazis und deren Drogen stehen.
Die Mitglieder und deren Kinder werden, ebenfalls auf gleiche Art, einer Gehirnwäsche unterzogen.
Auch sie werden, fortwährend vergewaltigt, bis zur völligen Erschöpfung.
Dann hört man den rythmischen Sprechgesang mehrerer Personen. Meistens von den Frauen. Auch die Opfer werden, bis zur völligen Erschöpfung gefoltert. Dann sprechen mehrere Personen, im Chor, sehr schnell und rythmisch, auf das Opfer ein. Von dem, jeweiligen Kind hört man, dann nur ein Sausen oder Wimmern, so schwach ist es. Wenn die Frauen, kurz aufhören, hört man oft, wie das Kind weint, wie man sonst nie einen Menschen weinen hört.

Gehen die Frauen dann, richtig ran, werden Darm und Blase zerfetzt und andere Organe verletzt. Ziehen sie diesen Vibrator-Einsatz zurück und dann wieder rein, wird der Wundschmerz unerträglich. Zu wissen, dass das unschuldigen Kindern angetan wird, lähmt Einen, förmlich.
Der Leichen- und intensive Uringeruch dringen, bis in meine Wohnung.
Die Kinder machen da, wirklich die HÖLLE, auf Erden durch, bis sie erlöst werden.
Es ist die schlimmste Art, zu Tode zu kommen, die man sich, überhaupt vorstellen kann. Auf diese Weise morden sie, organisiert und systematisch und ihr Tempo nimmt, immer mehr zu.
Sonst hatten sie die Kinder, mit Gegenständen, forwährend vergewaltigt, bis sie tot waren, riesige Vibratoren waren, auch schon im Einsatz, doch nun schaffen sich, immer Mehr, von ihnen diese „Zauber-Maschinen“ oder „Zauberstuhl“ an.
Die meisten Opfer schleichen sich, heimlich in die entsprechenden Wohnungen. Manchmal sammeln sie sich, vor den beiden Gartentoren und warten, bis man sie ruft. Manchmal reden die Nazi-Kinder, auf die anderen ein . Die wollen nicht so recht, sind skeptisch. Am nächsten Tag, kommen sie dann, aber doch.
Wenn mein Fenster auf ist, höre ich Gesprächsfetzen mit. Schon mehrmals war, von einem grossen Geheimnis die Rede. Die Nazi-Kinder hielten die anderen an, Nichts zu verraten. Zunächst dachte ich, sie würden die anderen, mit „Irendeinem“ Geheimnis, in die Wohnung locken. Dann hörte ich, dass von einem Zauberstuhl und tollen Gefühlen, geredet wurde. Gleich darauf ein: „Scht, scht.“
Es sind jeden Tag neue Kinder da. Vielleicht erzählen die Nazi-Kinder, schon in der Schule und im Kindergarten von ihrem geheimen Zauberstuhl, der tolle Gefühle macht.
Unsere Kinder wachsen in einer, komplett sittenwidrigen Welt auf, völlig ohne Grenzen. Wen wundert's da, wenn die Kinder auf Sowas anspringen. Sie sind neugierig und müssen diese, an sich natürliche Neugier, mit ihrem Leben bezahlen. Und dann, noch auf eine so grausame Art.
Es sind, häufig Zigeuner, Marrokaner, oder Kinder mit östlichem Akzent dabei. Doch die Meisten scheinen Deutsche zu sein. Für die Nazis gehört Niemand zum auserwählten Volk, das überleben darf. Nur die „50 Besten“, von ihnen sollen am Leben bleiben.
Sie benutzen die törichten Mitglieder, um schneller voran zu kommen, aber auch, weil es ihnen Spass mach, die Menschen, noch zusätzlich an der Nase rum zu führen. Ist doch lustig, für die Nazis, wenn die Menschen sich selbst ermorden. Nazis sind nicht, wie Teufel, sie sind Teufel!
Wer lässt sich, sonst sowas einfallen? Kinder mit Sex-Spielchen anzulocken, sie dann zu Tode vergewaltigen? Das sind, komplett Irre!!!
Die Kinder der Nazis, oder Mitglieder laufen mit den vorgesehenen Opfern, durch die Siedlung. Sie brüllen, streiten und prügeln sich. Schon da hört man oft Sprüche, wie: "Was ist, denn mit Euch los? Ihr macht ja ernst! Das ist kein Spiel mehr! Ihr tut uns ja weh! Was seid Ihr, denn für Welche?"-
Dann wird geheimnisvoll getan, wieder gerannt und geschriehen und wenn die Kinder, dann in einem dieser Haushalte verschwinden und wieder schreien, beachtet es Niemand mehr. Weil die gleichen Stimmen, schon stundenlang geschriehen hatten.
Während sich die Opfer die Seelen aus dem Leib schreien, laufen die Nazi-Kinder draussen rum und stossen, dauernd künstliche Schreie und Rufe aus. Es fällt auf, dass das gewollt ist. Die gesamte Geräuschkulisse ist sehr unruhig geworden, auch im übrigen Deutschland. Das ist von den Nazis, absichtlich so inszeniert. Ein Verwirrspiel, um uns zu verunsichern. Man hört, aus allen Richtungen Schreie, sowohl von spielenden Kindern, die schon auffallend laut sind, als auch von leidenden Kindern, deren Stimmen, unnatürlich verzerrt werden. Selbst im Fernsehen und Radio, hört man im Hintergrund Schreie, die einfach nicht da hin gehören.
In den vergangenen Jahren wurde, immer wieder über die, zunehmende Schrei-Kulisse berichtet. Inzwischen passiert GAR NICHTS mehr in Deutschland. Keine Kinder werden entführt, keine Frauen vergewaltigt. Sonst hörte man, alle Nasen lang Irgendwas.
Nur noch in bestimmten Nischen des Internets, wird noch darüber diskutiert. Doch ganz sicher nicht in den offiziellen ANTIFA- und ANTI-NAZI Netzen. Denn die gehören, fast ausschliesslich den Nazis selbst. Da wird jahrelang, nur über Vorfälle geredet, die sowieso bekannt wurden, so wie die Unruhen in Rinckerhode. Seit dem, haben sich an 10.000 Stellen Vorfälle ereignet, die mit den Aktivitäten der Nazis zusammen hängen, doch Keiner berichtet darüber.
Die Nazis sorgen, schon im Vorfeld für Gegenpropaganda. Ein Einfaltspinsel schreibt im Internet, Kinder hätten, nun Mal die Tendenz zum Schreien.
Das kann nur Einer behaupten, der selbst keine Kinder hat. Kleinere Kinder schreien eher, als grössere, oder gar Erwachsene. Doch auch die schreien nicht, ohne Grund. Meine Zwillinge haben, für fünf geschriehen. Man konnte sie nicht trennen, dann schriehen sie, wie am Spiess. Sie hingen, wie Kletten an mir und aneinander, doch alle 5 Minuten gerieten sie sich in die Haare und brüllten, als hätte man ihnen ein Leid getan. Und meine Beiden hatten, enorm laute Stimmen.
Als sie fast fünf waren, fand ich erst endlich einen Facharzt, der meinen anfänglichen Verdacht bestätigte. Meine Kinder waren so stark schwerhörig, dass es ein Wunder war, dass sie überhaupt sprachen. Sie sprachen schon sehr früh, doch leider nicht die gleiche Sprache, wie ich. Sie unterhielten und stritten sich, in einer Sprache, die sie, selbst definiert hatten. Sie hörten manche Laute falsch, manche fast gar nicht. Dann sind mir Etwas grössere Zwilling begegnet, die sprachen, fast genauso wie meine Kinder. Das klang, wie eine echte Sprache, mit nur wenigen deutsch-klingenden Wörtern. Es handelte sich um ein Zwillingssyndrom, bei dem die Kinder ihre eigene Sprache entwickeln und sich, unter einander damit verständigen. Sowas kann unterschiedliche Ursachen haben. Bei meinen Kindern war es die starke Schwerhörigkeit, verursacht durch zu grosse Polypen. Die sorgten dafür, dass meine Kinder, bei jeder Infektion die, sogenannten Paukenergüssen hatten. Das heisst, dass sich Flüssigkeit hinter den Trommelfellen ansammelt, verfesstigt und für diese Hörstörungen sorgt. Nach einigen OPs gliech es sich wieder aus. Sie lernten „Deutsch“ und waren auch nicht mehr so laut.
Denn auch Kinder schreien nicht grundlos und schon gar nicht soooo!
Innerhalb der künstlichen Schreikulisse sind auch echte Schreie, die Schmerz und Not eines Kindes signalisiseren.
Man sollte, grundsätzlich genauer hin hören, wenn man Schreie hört, auch wenn sie aus der Ferne, zu kommen scheinen.
Wir schränken unsere Sinne ein, wenn uns die laute Umgebung überfordert. Wir konzentrieren uns, dann nur noch auf das, was uns das Nächste ist. Selbst ungewöhnliche Geräusche, die weiter weg sind, beachten wir nicht mehr. Wir gewöhnen uns, so sehr daran, dass wir diese Geräuschkulisse, bewusst gar nicht, mehr wahrnehmen.
Wir sollten, aber genauer hin hören, was unsere Nachbarn so treiben.
An normale Wohngeräusche, auch wenn die Familie, Etwas lauter ist, ist man, im allgemeinen gewöhnt. Da stört man sich, höchstens an der Lautstärke, doch eine solche Geräuschkulisse, wie ich sie hier, in der Oranienburger habe, lässt jedem Menschen, die Nackenhaare zu Berge stehen. Auch wenn die Lautstärke gemässigt ist, kann man nicht essen oder schlafen, weil man beunruhigt ist und mit leidet. Soviel Vorstellungskraft sollte, doch Jeder besitzen, um sich die Szene vorzustellen, auch, wenn er oder sie, sie nur hört.
Hört man das entsetzliche Kreischen und fühlt, dazu die starke Vibration, bohrt es sich Einem, förmlich, selbst in den Leib.
Direkt unter mir werden Kinder, unsagbar gequält, sowie in zahlreichen anderen Haushalten dieser Siedlung. Aus allen Häusern dringen die Schreie, bis hier her.
Macht man die Fenster auf, hört man zudem ein gewaltiges MAHLEN und STAMPFEN, wie bei einer überdimensionalen Müllpresse oder einem Mahlwerk. Dieses Geräusch ist, fast immer zu hören. Es scheint in der Nähe der Siedlung zu sein. Dieses Geräusch beunruhigt Jeden.
Jeder, den es in diese Strasse verschlägt sagt, dass die gesamte Geräuschkulisse in der Oranienburger unheimlich ist. Sie jagt Jedem Angst ein.
Die Polizei zu rufen ist zwecklos, denn die steckt selbst mit dahinter, sowie der Rest der Stadtverwaltung. Auch haben wir, überregional keine Hilfe zu erwarten. Nicht in Deutschland, nicht in Europa. Doch es gibt einen Weg!!!
Den muss man nur gehen!
Den Kindern, die im Augenblick leiden, kann Niemand, mehr helfen. Aber, vielleicht den Nächsten, oder Übernächsten...so Gott will...
Seht nicht mehr weg!
Stoppt, endlich die Morderei!!!
Stellt Euren Fernseher nicht lauter, wenn in der Nachbarschaft Kinder misshandelt werden. Kinder schreien nicht, einfach nur so. Das hört sich anders an. Auch kann kein Kind der Welt, viele Stunden am Stück, ohne abzusetzen schreien, auch wenn es sich so anhört, als würde das Kind singen. Es leidet unsagbar !!!
Liebe, Mitbürger, liebe Mitmenschen, es gibt keine Waschmaschinen, die rund um die Uhr schleudern und einen Betonbunker zum zittern bringen. Auch ist es unwahrscheinlich, dass plötzlich, 10.000e von Bürgern, Tag und Nacht, Kreissägen in ihren Wohnzimmern betreiben.
Wacht, endlich auf!!!
Als mir bewusst wurde, was vor sich ging, aber auch, dass ich Nichts, dagegen ausrichen kann, brach ich nur zusammen. Ich hatte einen Weinkrampf, nach dem anderen. Ich fühlte mich hilflos. Bis ich begriff, die Geschichte der Kinder und meine Geschichte gehören zusammen. Ich hatte Eins und Eins und noch ganz viele Einsen zusammen gerechnet, bis ich es verstand.
Auch ich selbst, komme hier nicht lebend raus, bzw. werde, schon wieder gefoltert, wenn nicht Etwas geschieht. Also, ein Bisschen Eigennutz steckt auch dahinter. Kann man es mir verdenken, dass auch ich Angst habe?
Allerdings hätte ich für mich, allein, nicht die Ausdauer, so viele Jahre, weiter zu kämpfen, obwohl es, fast aussichtslos scheint, die Menschen zu Verstand bringen zu können. Die Meisten wollen nicht denken, sie lassen für sich denken. Für sie ist die lauteste Stimme ausschlaggebend und nicht die Stimme der Vernunft.
Das von den Nazis, kontrollierte Fernsehen, der Rundfunk, diverse, von ihnen ausgesuchte Literatur, ja, selbst teure Fachzeitschriften vermitteln uns nur noch „ungefährliche“ Fakten, die uns nicht veranlassen nachzudenken. Zahlreiche Bücher wurden aus dem Verkehr gezogen, oder sind gekürzt worden. Die Bibel und andere alte Schriften, die uns Aufschluss gegeben hätten, wurden stark gekürzt oder verfälscht, mit der Behauptung, man habe sie in die heutige Sprache übersetzt. Doch die Wortlaute klingen verdreht und ergeben, oft keinen Sinn. Auch sind viele, sehr wichtige Stellen, einfach weggelassen worden. Zum Beispiel das, Gehet hin und mehret Euch, heisst in Wirklichkeit: Gehet hin, lernt und mehret Euch!- Ohne das „lernt“, macht das Vermehren auch keinen Sinn, nach dem Verständnis unserer Religionen.
Ich habe noch eine alte Pattloch Bibel. Die muss ich, zwar mit der Lupe lesen, doch ich habe festgestellt; die „Offenbarung“ ergibt, plötzlich einen Sinn. Als ich zuvor in eine neue Version geschaut hatte, war ich enttäuscht. Es klang, für mich, wie Geschwaffel, eines aufgebrachten Jüngers, der vor lauter Wut, unsachlich wurde. Die Metaphern, die dort verwendet wurden, ergaben keinen richtigen Sinn und übten keinen Bezug aufeinander. Selbst eine automatische Google Übersetzung, aus dem ALTHEBRÄISCHEN, hätte zusammenhängender geklungen.
In der alten Bibelversion ergibt der Text, aber durchaus einen Sinn. Es wird, sogar näher Bezug auf das „Erste Tier“ genommen, mit dem der ANTI-Christ gemeint ist, sowie auf die tödliche Wunde, die diesem zugefügt werden soll.
Gerhard May, der heutige FÜHRER wurde, angäblich tödlich verletzt und hat es überlebt. Ich hörte, wie ein Mitglied es dem anderen erzählte, als ich 2006, in Unna-Massen auf der Folterbank lag.
Nun beten ihn seine Anhänger, in der ganzen Welt an.
Er ist der Anti-Christ und wird, auch als solcher, von den Mitgliedern des Clubs gesehen.
Er wurde von seinem, bereits enorm fanatischen Vater, zum Führer erzogen. Der Vater vererbte ihm das Hitler-Syndrom in mehrfacher Ausprägung, denn Gerhard biss, schon als 2-Jähriger, Menschen die Nasen ab, weil sie ihm in die Augen gesehen hatten. Er empfand es als Angriff und verbiss sich, regelrecht in seine Opfer. Denn das ist sein Haupttrieb. Er ist ein Menschenfresser!
Sein Vater, als ORMO-Chef gewann schnell an Einfluss und konnte es immer vertuschen. Er liess die verstümmelten Menschen, ob Kind oder Erwchsenen, einfach verschwinden. Es gab viele, stillgelegte Baustellen in Sopot, zu dieser Zeit und die Nazis besassen einen eigenen Betonmischer. Den benutzten sie auch zu ihren Folterungen.
Als Gerhard in die Pubertät kam, vergewaltigte er Mädchen, auf offener Strasse, vor Hunderten von Zeugen. Später verband er beide Triebe miteinander.
Als er 1977 aus der polnischen Anstalt für geisteskranke Mörder, in der er, seit er etwa 13 war, in einer Isolierzelle sass, befreit wurde und die Position seines Zwillingsbruders einnahm, raste er, wie wild mit einem knallgelben Manta durch die Gegend. Die Seitenfächer voll mit Spritzen, jagte er Frauen.
Manche entführte er, regelmässig, quälte sie tage- oder wochenlang, betäubte sie, anschliessend mit einem Mittel, das eine starke Erinnerungslücke verursacht und legte sie zu hause, wieder ab. Anfangs waren es nur Aussiedlerfrauen, oder Frauen aus der Gegend, deren Familien die Nazis kontrollieren konnten. Doch in den '80ern und '90ern las man öffter in den lokalen Pressen Artikel, wie; Vom Amtsarzt verfolgt- Amtsarzt auf Frauenjagd- Frau vom Amtsarzt verstümmelt-, sogar im Fernsehen wurde kurz, darüber berichtet. Nie Konkretes! Und jede, dieser Meldungen wurde, schnell aus allen Archiven gelöscht.
Anfang 2009 berichtete SAT-1, in der Sendung Akte-Schicksal, eine junge Frau habe sich an den Sender gewandt, mit der Bitte um eine sichere E-mail Adresse. Dabei machte Ullrich Mayer, ein ironisches Gesicht. Dann wurde kurz ein anonymes Treffen, der Reporter mit der Frau gezeigt. Sie war mit einem Kapuzzenshirt getarnt. Sie sagte ein Amtsarzt habe ihr das Leben zerstört, sie sei auf der Flucht und müsse sich vor ihm verstecken. Mehr wurde nicht gezeigt und als ich kurz darauf im Internet in dem Archiv von Akte nachschaute, war der Beitrag gar nicht mehr da. Und die Frau, wahrscheinlich, auch nicht!
Amtsarzt May jagt Frauen, auch zu seinem eigenen Vergnügen. Dann quält er die Frauen, so lange es geht. Er verstümmelt die Opfer und er nimmt auf das Alter keine Rücksicht. Für Nazis sind alle weiblichen Wesen Frauen, auch wenn sie gerade erst geboren wurden.
Alle Nazis und Clubmitglieder jagen Frauen und Jeden, der ihnen gefährlich werden könnte. Die, die durch Begabung oder feste moralische Werte auffiellen, fiellen ihnen, ohnehin, als Erste zum Opfer. Den Einfältigen und Naiven boten sie die Mitgliedschaft, in ihrem, ominösen Geheimclub an. Diese jagen ihre anständigen Mitbürger, für die Nazis, oder helfen sie auszugrenzen. Die potentiellen Opfer werden, auf gut deutsch gesagt, so richtig fertig gemacht. Dabei kennt die Fantasie, der Nazis keine Grenzen. Für Jeden fällt ihnen die passende Gemeinheit ein. Die Opfer sind, bereits durch die Hölle gegangen, bevor sie auf der Folterbank liegen.
Begreifen sie, noch rechtzeitig, was vor sich geht, so wird es ihnen Nichts nützen, denn die Nazis haben vorgesorgt. Sie haben das Opfer, wie auch sein gesamtes Umfeld studiert. Es gibt keine Stelle mehr, an die man sich, in so einem Fall wenden könnte, denn die Nazis waren, garantiert vor Einem da. Sie sind an allen, relevanten, übergeordneten Stellen, an die man sich, im „Normalfall“ wenden würde, als Bürger. Die Grossen halten zu den Nazis, weil sie denken, diese hätten schon gewonnen. Das haben sie, aber noch nicht! Noch nicht ganz!
Doch, wenn Deutschlands Bürger, weiter in ihren, gemütlichen Fernsehsesseln schlummern und dem Fernsehen glauben schenken, dann überrollen sie uns endgültig.
Die BÖSEN haben sich, gegen uns verbündet. Als Einzelne, stehen wir ihnen, hilflos gegenüber. Die GUTEN verbünden sich, im allgemeinen nicht, da sie Nichts Böses im Schilde führen. Doch es wird Zeit, dass die Menschen aufwachen und "Solidarnosc, auch in Deutschland üben und in ganz Europa!!!
Nur gemeinsam, können wir ihre Macht einstürzen lassen. AMERIKA steht uns bei, doch ohne unsere Mithilfe, wird ihnen Nichts anderes übrig bleiben, als uns ALLEN den Krieg zu erklären.
Die USA hat das erste Mal, seit sehr langer Zeit, wahrscheinlich seit John F. Kennedy, einen VERTRAUENSWÜRDIGEN Presidenten, der FÜR und nicht GEGEN die Menschen arbeitet. Er ist nicht nur für die Amerikaner wichtig, sondern auch für UNS und für die ganze Welt.
Der Besuch Mr. Barack Obamas, in Unna-Massen, letztes Jahr wurde life, im Fernsehen übertragen.
Unna-Massen ist eingezeunt und es darf kein Nicht-Clubmitglied das Gelände betreten. Während des Besuches Mr. Obamas, durfte nicht fotografiert oder gefilmt werden. Erst, als der President heraus kam, stellte er sich, mit sehr ernstem und betretenen Gesicht, der Weltpresse.
Aus diplomatischen Gründen, konnte er sich nicht ausführlich äussern, doch er erzählte von dem ominösen, riesigen Krematorium Ofen, der gleich 100 Menschen, zugleich beseitigt.
Mit sehr strengem Blick, fragte er die Kanzlerin, was sie dazu zu sagen habe. Daraufhin sagte sie, sichtlich verärgert, damit verdiene sie sich Etwas dazu. Hat man da noch Töne?!!!?
Der peinliche Vorfall wurde, in den Nachrichten nicht wiederholt und als die Presse, von der Kanzlerin eine Stellungsnahme forderte, wies diese, lediglich auf die "nun" herannahende Wirtschaftskrise hin. Wohl, im Hinblick auf den "nun" verdorbenen Ruf der Deutschen, die sie ja, nun Mal representiert.
Es war peinlich für die Kanzlerin, peinlich für Deutschland.
Seit dem reden, die Clubmitglieder, nicht mehr so offen, über ihre rechtsradikale Gesinnung, im Fernsehen, wie schon zuvor, seit einer Weile. Sie fühlten sich schon, als Sieger und Mr. Obama verpasste ihnen einen Dämpfer.
Doch sie sind Viele! Sehr Viele! Vielleicht mehr noch, als wir "Normalen" es noch sind.
Eure nächsten Nachbarn, oder Kollegen könnten schon Mitglieder im Club sein. Oft distanzieren sie sich, dann, selbst von Anderen, kommen sich, plötzlich, als was Besseres vor. Doch meistens erkennen wir sie nicht, auf den ersten Blick. Jeder, den ihr schon Mal, in der letzten Zeit im Fernsehen gesehen habt, gehört dazu. Aber alle Mitglieder können nicht ins Fernsehen.
Nazis lassen, seit Langem schon, Niemanden mehr hoch kommen, der nicht zum Club gehört, in keiner Branche. Viele der „alten“ Prominenten hatten sich, sogar aus dem Showgeschäft zurückgezogen, weil sie von den Nazis bedrängt wurden, dem Geheimclub beizutreten. Inzwischen sind die Meisten, von ihnen wieder da und haben ihr Comeback. Meistens, mit aufgepumpten Gesichtern. Die Mitglieder spritzen sich verjüngende Hormon-Coctails. Bei nicht mehr, so ganz frischen Gesichtern funktioniert es nur einige Male, dann hängt die Haut und sie müssen nachstraffen. Mit künstlichen Gesichtern und Körpern, mit künstlichem Image, stellen sie sich uns, einfach, als Promis vor und BASTA! Und wir ? Haben wir gar Nichts zu melden? Eigentlich bestimmen die Zuschauer erst, wer prominent ist und wer nicht. Die Nazis setzen uns ihre Leute, vor die Nase, mit der Behauptung, sie seien toll. Manche sind, ja auch sympatisch und hätten es vielleicht, auch ohne die Nazis zu was gebracht, doch sie gehen den einfachen Weg. Den der Gewalt.
Die Wenigen, die es aus eigener Kraft nach Oben geschafft hatten, wie Dieter Bohlen und damit verbunden, auch Verona Poth, wurden letztes Jahr, schliesslich auch zwangsverpflichtet. Inzwischen macht ihnen das Morden, wohl Nichts mehr aus. Schade! Ich mochte Beide, ganz gern. Dieter, allein schon, wegen seiner ehrlichen Art. Er war, zwar zu taktlos zu Einzelnen, doch andererseits finde ich es besser, wenn Jemand gerade heraus sagt, was er denkt. Nun, jetzt bestimmen die Nazis, was Dieter Bohlen denken darf und was nicht.
Nazis bestimmen über die gesamte Gesellschaft.
Zahlreiche von den ersten Edel-Nazis gingen nach Hollywood. Das wollten sie schon in den Sechzigern. Sie spielten Szenen aus den amerikanischen Filmen nach und meinten, dass sie viel charmanter, charismatischer und begabter seien, als Gerry Cooper, Cary Grant oder Gregory Peck.
Dann meinte Einer, Hitler habe ihnen doch erlaubt, Alles zu tun, was sie wollten, wenn es der Sache diene. Die Anderen pflichteten bei und gesagt getan. Dieses und der Prominenten Club waren nicht Hitlers Ideen.
Das war auf dem Mist, von den Nazis selbst gewachsen.
Viele, der damaligen, ersten Nazis, waren, schon bei meiner Taufe dabei, doch sehen sie, kaum älter als 50-60 aus. Nicht Alle waren, noch vom Hitler selbst rekrutiert worden, doch Einige, von denen, die in Hollywood, oder anderen Filmstudios sind, waren von Anfang an dabei.
Um Zeit und Raum für ihre Filmkarriere zu haben, setzten sie sich, selbst ein Limit. Sie dürfen sich, zur „Ruhe“ setzen und ihrer „Filmstar-Karriere“ nachgehen, wenn sie 50.000 Menschen ermordet haben.
Das gilt, jedoch nur für die Edel-Nazis, die erste Garnitur, also.
Sie haben weitere Marschbriggaden, bestehend aus der zweiten Garnitur, den Nazis, die nicht ganz dem Ideal Hitlers entsprechen, die z.B., kein Hitler-Syndrom haben, gefolgt von 300.000 Neo-Nazis. Die Letzteren wurden vor, etwa 5 Jahren rekrutiert, nachdem sie, zuvor jahrelang geschmäht, aber doch geduldet wurden. Sie sorgten für Ablenkung, von den echten Nazis.
Die Mitglieder müssen, am kräftigsten morden. Auch unter denen gibt es eine Hierarchie. Die Nazis haben, ganz besonders viele Schwachsinnige und Geisteskranke in ihren Reihen. Sie suchten sie sich, schon an den Sonderschulen und in psychiatrischen Kliniken aus. Ihr Führer kündigte, sogar im Internet an, er würde ALLE Psychopathen, aus den Heilanstalten befreien. Er habe Verständnis für sie, weil er selber Einer sei.
Je niedriger die Rangordnung, um so kräftiger müssen die Mitglieder ran. Gerade die Schwachköpfe, wie er sie selbst nennt, unterweist er in der Kinderfolter. Meine Mutter, seine Schwägerin dient ihm, wohl als Beraterin, denn die Beiden sind häufig zusammen unterwegs und tauchen, auch öffter hier in der Siedlung auf.
Wenn die Foltererinen zum Einkaufen gehen, wirken sie fast, wie normale Hausfrauen. Eher schüchtern. Sie lassen sich, kaum auf Gespräche, mit Nicht-Mitgliedern ein. Manche sind, allerdings auch sehr frech und verachtend, Anderen gegenüber.
Natürlich haben sie kein Hackenkreuz auf der Stirn, damit wir sie erkennen. Allerdings steht in der Bibel, sie Alle würden ein Mal tragen, an dem man sie erkennt. Ich denke, es könnten, eventuell die schwarzen Schatten, unter ihren Augen sein. Jedoch haben die Nazis einen Weg gefunden, die Schatten einzudämmen. Nur denen, die besonders stark wüten, sieht man es noch an.
Ausser der Hitler-Droge nehmen die Mitglieder, jede Menge Vallium und andere Drogen. Dieses Flourescil, wie sie es nennen macht aggressiv und depressiv. Fast jedem Psychiatrie Patienten und davon gibt es viele in Hamm, wird diese Droge, als „Bedarfsmittel“ angeboten. Die Meisten wissen gar nicht, was es ist, wurdern sich nur, dass das Mittel in keinen Unterlagen auftaucht. Einer von den ehemeligen Neo-Nazis erzählte mir, er habe von der Hitler-Droge, im Zusammenhang mit weiteren Psychopharmaka eine echte Psychose bekommen.
Ein Grossteil der „Ärzte“ in der Hammonenser Psychiatrie sind ehemalige Schwerkriminelle, die durch die Clubmitgliedschaft, zu dieser Gunst gekommen sind.
Der Stationsarzt in der, sogenannten Schizophränie Abteilung, in der man, jedoch nicht einen Schizophränen findet, ist ein Kroate, der jahrelang in Hamm in der Fussgängerzone, mit mehreren Gruppen Kosovo-Albanern rumlungerte. Ich selbst sah ihn regelmässig dort. Zu der Auch,wenn ich nicht täglich in der Stadt war, ich wurde immer gut informiert. Zu der Zeit traff ich noch, alle paar Schritte auf Freunde und Bekannte.
Ich war nicht, ständig in der Stadt, doch wenn, dann sah ich diesen Mann, jedes Mal. Er lief zwischen den Albaner Gruppen hin und her und verteilte, verstohlen irgendwelche Umschläge.
Meine Bekannten warnten mich davor, zu dicht an diesen Gruppen, vorbei zu gehen. Sie würden Jeden anpöbeln, besonders Frauen. Also machte ich einen Bogen um sie.
Doch ich war neugierig, denn jede andere Gruppe, die sich in der Fussgängerzone bildete, wurde sogleich von der Polizei aufgelöst. Diese Kosovo-Albaner Gruppen, jedoch standen den ganzen Tag da rum. Es war offensichtlich, dass sie Etwas zu verbergen hatten. Als ich meine Bekannten, die sich viel in der Stadt aufhielten fragte, ob die Albaner vielleicht mit Drogen dealten, erzählten sie mir, es ginge um schwere Mercedes und nicht um Drogen. Dann, 5-6 Jahre später traff ich den kroatischen Autoschieber, der er ja ganz offensichtlich war, als Dr. Cajkovsky im Marienhospital II, der örtlichen „Klapsmühle“, wieder. Wenn man, auch nur Irgendwas mit Nazis zu tun hat, kommt man, sehr schnell dort hin. Ganz bewusst stellte ich dem „Stationssrzt“ einige Fragen, die er, als ECHTER Psychiater, hätte verneinen müssen. Auch fragte er mich, wie selbstverständlich nach meinem Stiefonkel, der der Amtsarzt nun Mal ist.
Mein verrückter Stiefonkel besucht, regelmässig meine Eltern und fährt ganz offen, mit ihnen durch die Stadt, offiziell leugnet er, abere die Verbindung. Logischerweise!
Mir unterstellte man, in dem Zusammenhang eine Psychose. Mein Onkel kenne mich gar nicht. Das hatte der Cajkovsky, wohl aber vergessen.
Anfang Februar war ich in eine, der unteren Wohnungen, mit einem Küchenmesser eingedrungen.
Dass da Kinder, brutal vergewaltigt wurden, war schon die ganze Zeit zu hören, doch vor ca. einem ¾ Jahr zog eine weitere Nazi-Frau hier ein und führte eine Foltermaschine mit ein. Zwei Tage später, hatte Oma Ende, auch Eine. Da ging die Hölle, erst richtig los. Auch die Lautstärke war unerträglich. Offenbar liessen sie die dämmenden Zwischenwände offen stehen.
Die Wohnung, unmittelbar unter mir steht, zum Schein leer und ist durch keine Tür mehr betretbar. Monatelang wurden lautstarke Umbaumassnahmen durchgeführt, wodurch das Treppenhaus versetzt wurde und mehrere Wohnungen mit einander verbunden. Bei der Gelegnheit wurde Etwas, sehr Schweres, von einer Wohnung, in die nächte geschleift. Nach einem Möbel hörte es sich, wirklich nicht an.
Seit dem wird, ständig zwischen den Wohnungen gerannt und dabe werden, tatsächlich Wände verschoben. Diese Wände erfüllen, wohl zwei Zwecke; zum Einen dämmen sie die Tonkulisse ein, zum Anderen können sie von Wohnung zu Wohnung, ohne das Haus zu verlassen, was sonst nötig wäre, aber auffallen würde.
Auch in die, seit Jahren leerstehende Wohnung, neben mir erreichen sie, ohne ins Haus zu kommen und die Wohnungstür zu benutzen. Dort hin, scheinen sie irgendwelche, schweren Gegenstände, die Treppen hoch zu bringen. Diese Treppe dürfte es offiziell gar nicht geben. Von der Wohnung aus, galangen sie, bis in die oberen Etagen, wieder, ohne das Haus zu verlassen. Die oberen Wohnungen sind über Aussenbalkone erreichbar und haben separate Eingänge. Eine dieser Maschinen lief, schon länger, in einer der oberen Wohnungen.
Dort treffen sich auch, offenbar die Edel-Nazis, zu ihrem monatlichen Generalltreffen. Man hört dann, wie viele Männerstimmen, eine Art Gebet sprechen. Die Worte sind aus der Ferne nicht zu verstehen, doch ich kenne es noch aus meiner Kindheit. Auch, als Erwachsene habe ich einmal eine, dieser Teufelsmessen, von ihnen gestört. Da trugen sie, sogar schwarze Kutten.
Wenn sie mit ihrem „Beten“ fertig sind, fangen sie an, Frauen durch die Wohnung zu jagen. Die jeweilige Frau schreit, dann fürchterlich, schlägt gegen die Fenster und die Nazis lachen darüber. Dann wird sie von den Männern, der Reihe nach vergewaltigt und anschliessend mit dem Folterstuhl bearbeitet. Das hört sich dann, in der Tat an, als würde Jemand mit einer Kreissäge arbeiten. Offenbar glauben sie, man höre es nicht, bis unten.
Man kann, als Privatperson Nichts tun. Die Polizei braucht man nicht zu rufen, denn die ist selbst dabei.
Seit die 2 Maschinen, unter mir eingeführt wurden, rannten die Frauen, ständig zwischen den Wohnungen hin und her. Auch scheuchten sie die Opfer-Kinder, Treppe rauf und Treppe runten, während sie massiv auf sie einwirkten. Die Beschimpfungen der Frauen, sowie das weinerliche Jammern der Kinder, waren so laut in meiner Wohnung zu hören, dass man, sogar jedes Wort verstehen konnte. Die Frauen drehten, dermassen auf, dass sogar mein Mitbewohner, der sich, sonst an Nichts stört, blass und verstört durch die Wohnung lief. Kurz war er, sogar versucht, selbst runter zu gehen, doch als ich ihn aufforderte, es mit mir zusammen zu tun, da kniff er. Er wolle nicht in der Klapsmühle landen.
Ich ja, auch nicht unbedingt, doch ich nahm es in Kauf. Es war das kleinere Übel. Viel schlimmer wäre es gewesen, auf der Folterbank zu landen.
Ich hatte das Klopfzeichen belauscht und nutzte den Überraschungseffekt, doch mitten drin verliess mich der erzwungene Mut wieder. Die Wohnung sah, wider Erwarten ganz normal aus. Da sie schalldichte Wände um ihre Folterkammern haben, konnte ich nicht, genau bestimmen, woher das Geschrei kam. Erst, als ich es sah, fiel bei mir der, berühmte Groschen. Die Frau kam aus einem Raum, der normalerweise gar nicht mehr zu ihrer Wohnung gehörte. Die Frau war sehr erschrocken. Ihre 13-jährige Tochter hatte die Tür geöffnet und lief gleich schreiend zu ihrer Mutter. Ein kleineres Mädchen, ca. 9, sass auf der Couch und weinte. In dem Moment war mir mein Verhalten peinlich. Ich sagte dem Mädchen, dass sie keine Angst, vor mir zu haben brauche. Schon kam sie zu mir gelaufen und ergriff, immer noch weinend meine Hand. Sie klammerte sich richtig an mich. Leider habe ich nicht geschaltet.
Ich entschuldigte mich und machte einen Rückzieher.
Später erfuhr ich, die Frau hat eigentlich eine Tochter und einen Sohn. Beide haben schwarze, glatte Haare. Dieses Mädchen hatte viel hellere, eher rötliche Haare, leicht gewellt.
Die Frau rief, natürlich ihre Nazi-Freunde, die Polizei. Sie kamen, gleich zu viert. Eine Frau war dabei, die ich schon 2006 in Unna-Massen gesen hatte. Sie und einer, ihrer Kollegen waren so dreist, mit den schwarzen Schatten, unter den Augen aufzutauchen. Einen der Polizisten kenne ich noch aus Danzig. Natürlich stand zu befürchten, dass sie mich nach Unna-Massen bringen, oder gleich in eine der Folterkammern der Oranienburger. Ich versuchte mich zu schützen und behauptete während der Fahrt, mir die Schreie nur eingebildet zu haben. Sie fiellen darauf rein.
Nach Allem, das sie mir schon angetan haben, ist es geradezu ein Wunder, dass ich noch nicht verwirrt bin. Geistig bin ich, immer noch intakt.
Da ich den Polizisten, gegenüber einräumte gelegentlich Cannabis zu rauchen, wenn mein Mitbewohner mir was abgäbe, unterstellte man mir eine „drogeninduzierte Psychose“. Als sie mich fragten, ob ich Drogen nähme, hätte ich nein sagen sollen. Durch meine „krankhafte“ Ehrlichkeit, wie Andere immer behaupten, habe ich mir schon 2 Mal eine Geldstrafe eingehandelt. Die Polizei geht davon aus, wenn ich „A“ zugebe, dann habe ich, in Wirklichkeit das ganze Alphabet verbrochen. Man zwingt mich, mit diesem Mitbewohner, seit 5 Jahren in einer Wohnung zu verweilen, wohlwissend, dass der Mann mich dort nicht leben lässt. Wohlwissend, dass der Mann mit Cannabis dealte. Ich kämpfte dagegen an, weil ichm damit nicht in Verbindung gebracht werden wollte. Mitrauchen ist eine Sache und Dealerei zu unterstützen, eine ganz Andere. Er dealte serienweise und wurde von der Polizei, kaum behelligt. Schliesslich musste ich mich damit abfinden und war froh, wenn er mir was abgab. Das war die einzige Möglichkeit meine Nerven zu beruhigen und mich zu sammeln. Ohne diese gelegentliche Hilfe, hätte ich das, bis Jetzt nicht durch gestanden.
Die Stadt Hamm, alias die Nazis zwingen mir so ein Leben auf, dann können sie mir nicht, auch noch vorwerfen, wenn ich mitrauche, wenn das Cannabis da ist.
Ich brauche mich nicht zu schämen, also gab ich auch zu, vor 1-2 Tagen Mal geraucht zu haben. Das schwache Gras, das mein Mitbewohner mitbringt, beruhigt gerade Mal ein Bisschen. Es ist, aber kein Wundermittel, mit dem ich die Vorgänge in den Nachbarwohnungen überspielen könnte. Es hilft, aber ein Wenig, abzuschalten.
Nach dem Zudringen in den Folter-Haushalt wurde mir eine „Drogeninduzierte Psychose“ unterstellt. Wäre ich im Unrecht, wäre es verständlich, doch ich bin vollkommen klar vom Verstand und eine Psychose, oder Derartiges hatte ich, sowieso noch nie im Leben. Da ich, aber Angst vor Schlimmerem hatte, ging ich freiwillig in die Psychiatrie. Das ist in Hamm, ohnehin seit, fast 33 Jahren Tradition. Jeder, der was mitkriegt und reagiert, landet in der Psychiatrie.
Die 10 Tage waren, auch gar nicht so schlimm. Im Gegenteil, er brachte mir neue Informationen und Erkenntnisse.
Man wollte mich dazu bringen, Neuroleptika einzunehmen. Zwar fürchtete ich, um meinen klaren Verstand, doch an dem ersten Abend musste ich meinen guten Willen zeigen und nahm eine „Cyprexa“, oder so, ein. Verwirrt war ich nicht, aber eingedämmt und desorientiert. Meine Zunge schwoll an und machte sich selbstständig, beim Sprechen und der Schpeichel sammelte sich im Mund. Wenn ich aufstand, lief ich vor Wände. Noch am nächsten Tag hatte ich eine Geschmacksverzerrung. Selbstverständlich weigerte ich mich, weitere Drogen einzunehmen.
Dr. Cajkovsky, der Autoschieber bestand, auch nicht darauf. Mir gegenüber, benahm er sich, eher schüchtern, wohl weil er gemerkt hat, dass ich ihn erkannt hatte. Auch ihn hatte ich 2006 in Unna-Massen gesehen.
Nachdem ich einer, vermeintlich netten Therapeutin empfohlen hatte, meine Internetseiten einzusehen, forderte man mich am Folgetag auf, die Klinik zu verlassen. Auf ein Mal war ich nicht mehr „schizophrän“, wie sie behaupteten. Ziemlich unsinnige Behauptung. Hätte ich mir die Nazis nur eingebildet, dann wäre dies', allenfalls eine paranoide Wahnvorstellung. Doch ECHTE Psychiater gibt es , wohl nicht mehr, sonst hätten sie einen fragen können.
Eigentlich wäre ich, gern noch geblieben, denn es war eine Erholung von der Oranienburger Strasse. Drei Mahlzeiten am Tag, ein sauberes Bett, saubere Luft zum Atmen, doch vor Allem das Geschrei der Kinder und die Vibration nicht mit erleben zu müssen, waren den Aufenthalt wert.
Auch waren die 10 Tage dort, enorm informativ. Ich traff Mitglieder, wie auch Opfer. Die Mitglieder verrieten mir schon Einiges, bevor sie begriffen, dass ich kein Mitglied bin. Diesen Umstand habe ich schon öffter, für mich nutzen können.
Wenn sie wissen, aus welcher Familie ich komme, gehen sie davon aus, dass ich zwangsläufig Mitglied bin. Eigentlich müssten sie, schon an meiner Art zu reden, hören, dass ich keine geistig Zurückgebliebene bin. Denn, wer bei einer solchen kranken Sache mitmacht, nur um kurzfristig, zu den „oberen 10.000“ zu gehören... Also, noch einfältiger geht es, wirklich nicht.
Die Nazis und auch ihre Mitglieder sind allesamt schizophrän. Schizophränie ist keine Geisteskrankheit, wie man landläufig glaubt, noch nicht Mal eine Persönlichkeitsstörung, sondern eine Persönlichkeitsspaltung, die sich die Betreffenden selbst zufügen.
Sie pflegen zweierlei Werte, negative wie positive. Die negativen, also unlogischen Daten fügen sich, auch zu grösseren Mustern zusammen und kommen dem logischen Muster ins Gehege. Ein positives Grundmuster ist notwendig, um überhaupt funktionsfähig zu sein. Jeder Mensch hat viele Millionen Jahre gebraucht, um sich Dieses zu erarbeiten. Jeder handelt sich auch Mal negative Daten ein, doch darum kommen wir, immer wieder auf die Welt, um die Fehler zu korrigieren .
Wird das Negativ-Muster grösser, gerät die Person in Konflikt mit sich selbst. Ihr persönliches logisches Muster geht, nicht mehr auf. Irgendwann kann sie Schwarz und Weiss nicht mehr unterscheiden, vorwärts und rückwärts und erst recht nicht, richtig oder falsch.
Um den Verwirrtheitszustand aufzulösen, hilft sich die Psyche selbst, indem sie die Persönlichkeitswerte in zwei getrennte Lager aufteilt. Passiert das plötzlich, kann man sogar beobachten, wie sich die Augäpfel der Person, förmlich um die eigene Achse drehen, danach ist ein Auge nach Aussen gerichtet. Bei einer Sehnervschwäche rutscht ein Auge nach Innen, bei der Schizophränie nach Aussen. Dieses ist die ECHTE klassische Schizophränie. Ich wuchs unter Schizophränen auf und kenne mich aus.
In den letzten Jahren, sieht man immer mehr Menschen, die dieses Merkmal aufweisen, besonders im Fernsehen. Nun wisst ihr warum.
Schizophräne können willkürlich von einer Seite, auf die andere wechseln, je nach Bedarf. Es sind keine separaten Persönlichkeiten. Das, mit den multiplen Persönlichkeiten, ist keine Schizophränie. Die schizophräne Person weiss, dass sie schizophrän ist und wechselt die Persönlichkeit, nach Bedarf, wie Andere ihre Schuhe.
Die Nazis, selbst sind im offiziellen Leben, immer die Musterpersonen. Sie drängen sich in den Verdergrund, machen sich beliebt. Gerade sie sind es, die auf Missstände hinweisen. Sie zeigen den Menschen, dass sie sozial eingestellt sind und dass sie Nichts gegen Frauen haben. Das waren ihre Worte, als sie gleich nach der Grenzöffnung vorschlugen, „Froschauge“ als Kanzlerin einzusetzen. Dann lachten sie sich, halb tot und schlugen sich dabei auf die Schenkel, wie das ihr ehemaliger Anführer machte. Auch mein Vater immitierte, seinen Stiefvater immer. Sie waren Alle, schon von ihm besessen, seinen, noch fanatischeren Sohn beten sie, geradezu an.
Dass Hitlers Plan so gut funktionieren würde, glaubten die Nazis, am Anfang selbst noch nicht. Sie glaubten, die Menschen würden sich DAS nicht gefallen lassen, denn so blöd könnten Menschen, doch gar nicht sein. (Hitler wusste es besser)
Sie rechneten, stets mit einer Revolte der Bürger, doch die Deutschen sitzen lieber vor dem Fernseher und schauen Anderen, beim Leben zu.
Es sind die, „deren Namen nicht geschrieben stehen“. Denn sie haben sich nie hervor getan. Doch, ich sage Euch, für's brav da sitzen, kommt man nicht in den Himmel.
Eine Joyce Mayer will Theologie studiert haben, dabei vergass sie wohl in die Bibel zu sehen. Sie erzählt ihren Fans, die wohl sonst keine Sorgen haben, sie sollten brav zu hause bleiben, sich mit ihren Familien und Nachbarn vertragen. Sie sollen nicht nach Bildung streben, dies' sei anmassend und sie sollen sich nicht in fremde Angelegenheiten mischen. Im gleichen Zug sagt sie, aber, sie sollen ihr Leben geniessen.
Ja, welches Leben, denn noch, wenn sie sich aus dem Leben raus halten sollen?
GOTT schickt uns auf die Welt, damit wir lernen und Verantwortung üben. Joyce Mayer führt die Menschen an der Nase herum. Ganz bestimmt nicht, ohne Grund.
Sie Alle versuchen uns, von der WAHRHEIT abzulenken.
Dass bei der, derzeitigen Entwicklung, tatsächlich ein Zusammenhang zur Schöpfungsgeschichte besteht, habe ich erst vor Kurzem erkannt. Denn, auch ich bin ein ungläubiger Thomas. Ich glaube auch erst, wenn ich Etwas sehe, oder es logisch nachvollziehen kann. Die Netzwerkregeln in unserem, irdischen Bereich sind, noch stark eingeschränkt. So stark, dass wir die Einschränkungen, sogar anfassen können. Unsere Sinne vermitteln uns Daten, in kreativen Formaten und sinnvollen Zusammenhängen. Das geschieht zur Veranschaulichung der eigentlichen Werte. Wir sind hier, um zu lernen und uns, somit weiter zu entwickeln. Noch können wir unsere Welt anfassen, um sie zu begreifen. Das wird sich später ändern. Das, was uns heute noch unwahrscheinlich erscheint, weil es den, aktuellen fysikalischen Gesetzen widerspricht, wird uns irgendwann, selbstverständlich erscheinen. Die Netzwerkregeln werden, immer mehr gelockert, je reifer und verantwortungsvoller wir, als Individuen sind.
Die Vorstellungskraft, aus der wir sind, ist eine enorm aktive und produktive Kraft. Dürfte sie Jeder, nach Gutdünken verwenden, würde bald heilloses Durcheinander herrschen. Um eine so definiert-logische und wunderbare Welt erstehen zu lassen, bedarf es unzähliger Prozesse und Kettenreaktionen von Datenströmen, die sich, wiederum mit zahllosen weiteren Prozessen verknüpfen und zu unüberschaubaren, hochkomplizierten Mustern erwachsen. Sämtliche Daten sind auf lebender Energie gespeichert. Sie lebt, weil sie denkt. Und sie denkt, indem sie kommuniziert. Konstruktives Denken ist, nur möglich, wenn man mit Anderen kommuniziert. Bereits ein einzelner Funke empfindet sich selbst. Es fühl und weiss, somit, dass es da ist. Ein Funke der Energie, beinhaltet, jedoch auch nur eine Information. Der Funke hat die Eigenschft, sich selbst wahr zu nehmen. Indem er das tut, kopiert er sich selbst, mitsamt der Information. Er verdoppelt sich, sozusagen. Beide Funken verschmelzen zu einem Individuum. Kaum wird dem Funken bewusst, dass er da ist, trifft er, zwangsläufig, gleichzeitig die nächste Erkenntnis, nämlich, dass es Etwas, ausserhalb seiner selbst geben muss. Auch diese Information wird kopiert, wie die erste, aber nun von dem nun vergrössertem Individuum. Der Funke, inzwischen vervielfältigt, verspürt einen Willen, weiss aber, noch nicht zu was. Er hat den Drang zur Kommunikation, doch verfügt er, noch nicht über genug Daten, um dieses zu wissen, oder gar, um sinnvoll zu kommunizieren. Würde er, fortwährend, nur sich selbst wahrnehmen und kopieren, würde er zwar zu einem, immer grösseren Energieball heranwachsen, doch er wüsste, ausschliesslich, dass er da ist. Mehr nicht. Würde unser Schöpfer ihn lange, in diesem Zustand verweilen lassen, würde er ein übersteigertes Ego entwickeln.
Also, damit sich ein denkendes und produktives Wesen entwickelt, bedarf es der KOMMUNIKATION mit Anderen, um von diesen neue Daten zu empfangen, genauer gesagt, sich auszutauschen. Der Funke kopiert, nicht nur sich selbst, sondern jede neue Information, die ihn erlangt. Die Daten können, aber nur dann, sinnvoll verwertet werden und dadurch einen Energiezuwachs bekommen, wenn die Information, in das, schon erarbeitete logische Muster passt. Der grösser werdende Energieball empfindet sich, selbst als Ganzes, mitsamt allen Informationen. Die Energiefünkchen, die er beinhaltet nehmen sich, selbst nicht mehr, als Individuen wahr. Mit dem grösser werden des Energieballs und somit der Persönlichkeit, die sich bildet, sind diese Seelen zu, immer mehr Datenprozessen, gleichzeitig fähig. Ihr Begriffsrahmen wird immer weiter. Die wachsenden Individuen kopieren, immer mehr neue Informationsfunken in sich selbst, gleichzeitig werden diese, aber in eine Suggestivwelt, wie die unsere, in kreativer Entsprechung projiziert. Das heisst, wir können ihre Kommunikation, hier im fysikalischen Bereich, sehen, hören, schmecken und sogar anfassen. Die Fantasie, also Vorstellungskraft ist, in entsprechender Konzentration, eine enorm produktive Kraft.
Jedes Objekt, wie auch jedes Subjekt, in unserer Welt, wird von einem lebenden Wesen, aus der Kommunikationspyramide, per Vorstellungskranft, hierher projiziert.
Es bedarf unzähliger Gross-, Klein,- Kleinst- und Winzigstwesen, um eine so vielfältige und intelligente Welt zu schaffen, wie die unsere. Doch, damit Alle kommunizierenden Seelen, die richtige Position einnehmen, das richtige „Instrument und Notenblatt“ halten und mit Begeisterung, im Einklang die gleiche Synfonie spielen, bedarf es eines sehr erfahrenen Dirigenten.
Das ist nur eine Metapher, die das Gesamtgefühl beschreibt. Das Netzwerk, zu dem uns der Schöpfer, in einem, hochkomplizierten, logischen Muster zusammengefügt hat, ist eine Symbiose. Das heisst, sie erneuert und erhält sich selbst und wächst ständig weiter, wie jeder Einzelne, von uns. Unser Computerwesen ist eine vereinfachte Entsprechung dieses Netzwerks. Denn, ER schuff uns nach SEINEM Ebenbild, also ahmen wir sein Wesen nach und das ist seine Intelligenz, die ER für uns voraus gedacht hat. ER legte die Spuren und gab uns, reichlich Hinweise, sein logisches Muster und den höheren Plan zu verstehen.
Jeder einzelne Vorgang ist eine Kommukation, auch wenn nur ein Staubkörnchen aufwirbelt, da hat eine winzige Seele im Netzwerk kommuniziert. Und jede Information ist eine Entsprechung eines, anderen, über- oder untergeordneten Wertes.
Es sind so viele, einzelne Prozesse, die in unserem Kommunikationsnetzwerk wirksam tätig sind, dass kaum ein Wesen, in der Lage wäre, sie zu überblicken.
Nur ER besitzt das Wissen und die Weisheit, derart viele Details, exakt auf einander abzustimmen. Er ist der geniale Programmierer und Administrator, des Ganzen. ER hat das Gesamtwissen auf alle Teilnehmer verteilt, sozusagen. Je mehr Energieteilchen wir kopiert haben, desto grösser unser Verständnis, doch wir überblicken nur die Daten die wir schon erlebt und verarbeitet haben. Mit jedem neuen Wissen, das uns erlangt, werden wir auch vom Volumen grösser und unsere Selbstempfindung wird stärker. Denn Jedes, der Teilchen, aus denen wir bestehen, kopiert sich, ständig selbst, aber auch jeder übergeordnete Prozess, bis hin zu unserem Gesamt-Ich. Das bedeutet, dass wir unser Ich, immer stärker empfinden und dadurch ist auch unsere Willenskraft immer stärker. Wir WOLLEN, aber wir wollen nicht immer das Richtige.
Haben wir Fehler in unserer Denktechnik, oder haben falsche Informationen, als Fakten gespeichert entstehen Unstimmigkeiten. Fehler, die man nicht korrigiert, setzen sich fort, wie eine Laufmasche und stören das ganze Muster. Auch unsere Kommunikationspartner kopieren unsere falschen Daten, unter Umständen mit und so kann ein kleiner Fehler, mit der Zeit zu einer grossen Bedrohung werden. Schon kleine Diskrepanzen in einem, untergeordneten, können zu einer Instabilität des gesamten Netzwerks führen.
Aus diesem Grund setzt uns unser Netzwerk-Administrator, weiter unten, strängere Regeln, ER schränkt unseren Spielraum ein. Je höher wir aufsteigen, desto mehr lockert ER die Regeln, doch, um so mehr Verantwortung tragen wir dann. Mit jedem Leben und jeder Daseinsform, in die er uns schickt, erteilt ER uns Lektionen. ER demonstriert uns, anhand kreativer und plastisch wahrnehmbarer Entsprechungen, die wahren Werte.
Lernen wir unsere Lektionen nicht, machen immer mehr Fehler und sind unbelehrbar, dann sieht er sich, zum Wohle Aller im Netzwerk, gezwungen, uns zu entfernen.
Unser Netzwerk hat die Form einer Pyramide, weil es nach Oben hin, immer weniger Teilnehmer sind, die dafür, um so grösser und stärker sind. Auch weiter Oben verwechseln die Wesen, manchmal Verantwortung mit Macht. Sie werden schnell grössenwahnsinnig und spielen Gott. So muss ER auch dort häufig Seelen „entsorgen“.
Unsere Energie, die er einst veranlasst hat, kann er nicht mehr vernichten. Energie ist unzerstörbar, das ist eine, unumstössliche Grundregel, die selbst der höchste Schöpfer nicht brechen kann.
Jeder kennt, sicher den Spruch; Energie verbraucht man nicht, man gebraucht sie.
Unserer weiser Schöpfer wäre, aber kein Genie, wenn ER nicht auch dafür eine Lösung gefunden hätte. Er erfand das symbiotische System und rundete dieses ab, mit dem ersten, je da gewesenem Recykling System. Es ist ein riesiger Energieball, der über der Spitze der Pyramide tront.
Die HÖLLE! Das Symbol findet sich schon im alten Ägypten.
Die Hölle ist der primäre und der finale Ort. Das heisst von dort kommen wir, als Fünkchen und dort gehen wir wieder hin, wenn wir uns, als denkende Seelen fehl entwickelt haben. Dort wird die Energie, Fünkchen, für Fünkchen entwertet. So viele Millionen von Jahren es gedauert hat, all die vielen Daten zu kopieren, so viele wird es dauern, bis sie alle neutralisiert sein werden. Die Daten werden, vielfach geschräddert, um sicher zu stellen, dass sich kein Muster erhält und wieder fort entwickelt. Dieser Vorgang ist, enorm schmerzhaft, deshalb gibt ER uns so viele Chancen, noch den richtigen Weg zu finden.
Wer Anderen schadet, schadet auch sich selbst. Wir alle sind von einander abhängig und im wahrsten Sinne des Wortes, mit einander verbunden. Wir Alle sind mit einander ONLINE, die in der HÖLLE nicht. Die Hölle ist ein Offline-Bereich, dort können die verkorksten Seelen nicht mehr, mit einander kommunizieren. Wäre auch noch schöner! Denn dort kommen, nur die ganz bösen Jungs und Mädels hin.
Uns Anderen gibt ER persönliche Schicksale, um uns persönlich zu motivieren. Es ist zu unserem Besten. Als ER sagte; „Glaubt an mich.“-, meinte ER, in erster Linie; „Vertraut mir.“ Denn ER konnte uns, als noch steinzeitlichen Menschen, nicht seinen höheren Plan erklären. Wir hätten IHN nicht verstanden.
Als ER das erste menschliche Paar, im Paradies kultivierte, schrieb ER bereits ein Programm für die Menschen. Für uns Alle, wie auch für jeden Einzelnen. ER gibt uns die Optionen vor, sowohl die positiven, als auch die negativen, doch wir müssen entscheiden, welche wir annehmen und welche verwerfen. Es geschieht zu Lehrzwecken. Denn wir kommen her, um zu LERNEN, nicht um das Leben zu geniessen. Das dürfen wir nur, wenn wir unsere Aufgaben erfüllen.
ER konnte uns steinzeitlichen Menschen, die wir damals noch waren, sein Netzwerk nicht hochwissenschaftlich erklären. Wir hatten uns noch nicht die Quallitäten erarbeitet, die Entsprechungen geboten hätten, anhand derer, ER es uns hätte erläutern können
ER dachte sich einfache, doch wirksame Metaphern aus, um uns die Werte zu vermitteln. ER ist ein genialer Lehrer, der weise vorausblickt.
Nach diesem Muster erziehen, auch wir unsere Kinder. Denn ER schuff uns, nach SEINEM Ebenbild. Das ist eine Metapher, die sich nicht auf sein Antlitz bezieht, oder auf seine Gestalt, denn die braucht ER nicht. ER ist FREIE ENERGIE, die sich an Nichts binden muss. ER ist der einzige FREIE und steht über dem Netzwerk. ER unterliegt keinerlei Netzwerkregeln. Zu solchen freien Wesen, will ER auch uns machen, wenn wir ihm folgen.
Und wenn wir klug sind, dann folgen wir ihm.
Inzwischen sollte der Mensch, genug Verstand entwickelt haben, um den ERNST des Lebens zu begreifen. Fehler müssen, grundsätzlich vermieden werden, passieren sie doch, müssen sie korrigiert werden, nicht vertuscht. Man kann die Realität nicht verfälschen, nur sich Selbst etwas vormachen.
Man muss nicht, gleich ein Bösewicht sein, um negative Energie aufzuhäufen. Fügt man positive Daten, nicht zu einem logischen Muster zusammen, wird man nicht viel Nutzen, von ihnen haben, doch werden sie belasten.
Mit einem Chaos-Computer kann man nicht, ordentlich arbeiten, mit einem Chaos-Unterbewusstsein genauso wenig. Die Gedanken, die es kopiert, wirft es uns dann, in Gefühlsimpulsen zurück und beeinflusst unser Bewusstsein, bei jeder nächsten Entscheidung.
Diesen Kreislauf können, nur wir selbst durbrechen, indem wir ganz bewusst prüfen, welche Informationen wir, als Fakten akzeptieren und welchen wir wiedersprechen. Innerlich, müssen wir jedem falschen Wert wiedersprechen. Dann kopiert das Unterbewusstsein auch diese Gedanken und nimmt dem falschen Wert die Wirkung.
Das Unterbewusstsein ist unser persönlicher Computer, der uns assistiert. Es ist nur so intelligent, wie wir es machen. Es unterliegt unserer Willkür, ob wir klug sind, oder töricht.
Niemand hat gesagt, dass Denken leicht ist, doch GOTT traut es uns zu.
ER gibt Niemandem mehr, als dieser gerade, noch so bewältigen kann. Wenn ER uns Etwas zutraut, dann ist es auch zu schaffen. Es liegt an uns, den richtigen Weg zu finden.
Niemand kann Entwicklungsstufen oder -stadien überspringen, das Wissen müssen wir uns, erst erarbeien. Dabei kommt es NICHT auf die Quantität des Wissens an, sondern auf die Quallität des Denkens. Jemand, der Wenig weiss, aber klug und umsichtig mit seinem Wissen umgeht, ist viel intelligenter, als Jemand, der viel weiss, es aber nicht zu nutzen versteht. Denn:
WISSEN IST NICHT MACHT, WISSEN IST VERANTWORTUNG!

ER gab der Menschheit Aufgaben!

Glaubt mir, es ist unser Schöpfer, der sich unsere GESCHICHTE, für uns hat einfallen lassen. ER macht die Geschichte und auch die Politik auf unserem Planeten. ER schickte uns, sozusagen auf eine Jahrtausende, währende, globale Schnitzeljagd. Die Schnitzel hat er über die ganze Erde, in allen Kulturen verteilt. Wir sollten sie nur finden, auf einen Tisch legen und wie Puzzle zusammenfügen. Dann, erst ergibt, auch unsere irdische Geschichte einen Sinn.
Inzwischen sind wir so global, dass wir in alle Kulturen rein blicken können.
Natürlich machte ER es uns nicht leicht, denn ER setzte, beim Menschen Verstand voraus.
ER ist kein primitiver STEINZEITGOTT mit Keule!
ER ist ein hochkompliziertes, energetisches Wesen, das uns allen anderen Wesen übegeordnet ist. ER ist das Mega-ICH und das Mega-Hirn. Alle Daten über, die wir verfügen, haben wir von ihm kopiert. Wir kommunizieren damit und erstellen neue Muster, aber nach seinen Richtlinien und Prioritäten.
ER ist der Programmierer und Administrator! ER ist das ALPHA und ER ist das OMEGA! Der Anfang und das Ende! Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ER schuf eine Symbiose, also einen Kreislauf. Bei IHM beginnt der Kreislauf und bei IHM endet er.
ER sieht sich nicht, als Beherrscher, oder Machthaber. Macht ist die Nagativauslegung von Verantwortung. Verantwortung, die ER selbst trägt und Verantwortung, die ER uns gibt und in jedem Entwicklungsstadium erhöht.
Bereits, als Tiere dürfen und sollen wir Willkür üben. Schon da bilden sich die Charakteristika, für unsere späteren menschlichen Persönlichkeiten. In tieischen Daseinsformen verfügen wir, noch nicht, über genügend Werte, um verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen, deshalb enthebt ER uns, eines Teils unserer Verantwortung, indem ER uns Scripte ins Unterbewusstsein vorinstalliert. Die, sogenannten Instinkte. Damit sind wir in der Lage, in wichtigenen Momenten, spontan die richtige Entscheidung zu treffen. Doch, auch als Tiere haben wir, bereits viel Handlungsfreiraum. Schon da beeinflussen wir, eigenständig unsere Persönlichkeit. Und schon da sucht ER sich, unter den jungen Seelen, seine Fleissigen. Die Stärke unseres Willens ist entscheidend, ob und wie schnell wir voran kommen.
Als Menschen haben wir, bereits viel Verantwortung. Uns gibt ER, sowohl positive, als auch negative Optionen und wir müssen uns, stets für oder gegen sie entscheiden. Die Scripte, die sonst vor installiert waren, müssen wir uns, als Menschen, selbst erarbeiten. Damit tragen wir, sehr viel Verantwortung und, obwohl die Meisten von uns, sich dieser Verantwortung nicht, als würdig erwiesen, gibt ER uns alle Hinweise, die nötig sind, um seinen höheren Plan zu verstehen.
ER ist kein Geheimniskrämer, selbst das berühmte Geheinis des Lebens, ist kein Geheimnis, sondern eine Formel, nach der alle über- und untergeordnete Prozesse funktionieren. Doch ein Wort für Formel, hätten die damaligen Menschen noch nicht verstanden.
ER gab sie, seinen altjüdischen Gelehrten, ganz bewusst, schon damals, als Beweis für seine Existenz, für die heutige Menschheit. ER gab diese Formel nicht den Gelehrten oder dem jüdischen Volk, sondern der Menschheit, wer da zuhören mag.
Es ist ein Kreis, mit Symbolen, die in einem, für die damaligen Menschen komplizierten, optisch-logischen Muster stehen. Die alten Juden sollten die Formel studieren, hüten und bewahren. Verbergen sollten sie sie, nur vor Unwürdigen.
Die alten Gelehrten bewahrten die Formel, gaben sie von Generation zu Generation weiter. Irgendwann, aber fragten sie IHN; „Oh, Herr! Wozu sollen wir den Kreis hüten? Wir verstehen den Sinn nicht.“-
Der Herr sprach: „Erarbeitet euch Quallitäten! Dann werdet ihr sehen.“
Die Juden bauten sich Häuser, erfanden Werkzeuge und Jagduttensilien. Sie erarbeiteten sich Bequemlichkeiten und kleine Freuden. Nach Jahrzehten fragten sie wieder: „Herr! Wir haben uns Quallitäten erarbeitet. Doch, wir verstehen immer noch nicht!“-
Der Herr, antwortete nicht. Denn es war Alles gesagt.
Aussagen Gottes, gelten für die Ewigkeit und für alle Menschen. In jedem Wort von ihm, stecken mehr, als nur eine Information. Aus jedem Fakt, den ER uns nennt, kann man Rückschlüsse, auf zahlreiche weitere Faktoren ziehen. Er macht es uns nicht leicht, denn ER wäre ein schlechter Leherer, wenn er uns vorsagen würde. Und als LEHRER sieht ER sich.
Mit der Übergabe des kabbalistischen Kreises, wie er oft genannt wird, erklärte Gott die Symbole und gab ihnen, sogar Bezeichnungen. Doch hatten die Menschen, damals noch keine Ensprechungen, die hätten, als Beispiel dienen können, um sie zu erläutern. Schon damals sprach ER von den 50 Regeln zur Weisheit und von den 7 Himmeln, die ein Mensch durchschreiten muss, um zu IHM zu gelangen.
Wer, als heutiger, einigermassen belesener Mensch in die Kabbala schaut, wird Augen machen. Die 50 Regeln bezeichnen, offenbar unsere Wissenschaften und Fachrichtungen.
Als ER sagte, „Erarbeitet euch Quallitäten!“-, meinte ER: Erarbeitet euch alle Quallitäten, die nötig sind, um den grossen Plan zu verstehen. Hätte er damals, schon gesagt, wie viele Jahrtausende dieses dauern würde, wären die Menschen nicht genug motiviert, an einer so langwierigen Sache zu arbeiten. Doch das „Himmelreich“ kann man nicht in wenigen Schritten erreichen.
Wir haben, auch heute noch einen langen Weg vor uns. Einen Weg, der nie enden soll, denn Leben bedeutet nicht Atmen und Essen. Leben bedeutet, FORTWÄHRENDE KOMMUNIKATION. Durch Diese entstehen, fortwährend neue Muster und Prozesse und so wächst unsere Pyramide des Lebens, immer weiter. Deshalb ist ein Ziel nicht ersichtlich.
Auch unserer Schöpfer wächst, unaufhörlich weiter. ER wächst auch, an unseren Erfolgen, wie wir an SEINEN. Unsere Erfolge sind SEINE Erfolge und von SEINEN Erfolgen profitieren wir Alle, im Netzwerk. Auch ER lernt, fortwährend weiter, auch durch uns. Auch wir hier, im unteren Bereich der Pyramide, sind seine Erfahrungen, die auch ER erst sammeln musste. Jeder von uns, der aufrichtig nach Wahrheit sucht und bereit ist diese zu akzeptieren, wie sie auch sei, dem wird sie gewährt.
Unser Netzwerk unterliegt, wie auch das, auf der Erde, in vielen Bereichen nachgeahmte, einer Hierarchie. Doch nicht die Blaublüter steigen auf, sondern die gerechten Wissenden.
Wir können nur soviel Wissen erlangen, wie ER uns lässt. Erweist sich ein Wissender, als nicht vertrauenswürdig, so gibt ER ihm, als GERECHTER, viele weitere Chancen, wie ER es versprochen hat. So lange, bis das Limit, endgültig erreicht ist und die positive Energie des Betreffenden nicht, mehr ausreicht, um noch die richtige Richtung zu finden. Der Schöpfer, als höchste Intelligenz und Weisheit, bricht die EIGENEN Regeln nicht.
Hitler kam schon lange vor uns darauf, nur wollte er dieses Wissen, gegen unseren Schöpfer missbrauchen. Hitler verstand nur einen Teil des Planes und blieb in einer stereotypen Schleife stecken. Denn sein Unterbewusstsein kopierte, fortwährend die falschen Werte. Durch sein Übersteigerungs-Syndrom kopierten sich diese Daten, jedoch doppelt. Das Hitler-Syndrom funktioniert ähnlich, wie ein Trade-Doubller. Dadurch wurde Hitler grössenwahnsinnig und glaubte die Regeln umkehren zu können, um Gott unwirksam zu machen. Als kleines Glühwürmchen, wollte er sich mit der Sonne anlegen.
Nachdem er seine geisteskranken Nazis, auf die Menschheit los geschickt hatte, schaute er noch einmal in seine Bücher. Er überprüfte seine Theorie und begriff seinen Denkfehler. Er wusste nun, dass er SEINE Leute in eine Falle geschickt hatte.
In seinem Abschiedsbrief, von dem er wusste, dass dieser von den Alliierten gefunden werden würde, schrieb er von seinen 550 geisteskranken Nazis und sogar welche Routen die 11 Gruppen genommen hatten. Auf diese Weise, versuchte er seine Nazis aufzuhalten.
Die Alliierten griffen nur 20 Nazis, vor Polen auf. Es waren die 20 Männer, die Gerhard May in eine andere Richtung geschickt hatte, um mit der gerossen Truppe nicht aufzufallen.
Die Alliierten waren, wohl schon kriegsmüde, denn sie suchten nicht weiter. In jedem Geschichtsbuch können wir nachlesen, die 20 Nazis, seien von den Alliierten gefoltert worden und hätten unter Folter versichert, die Letzten zu sein.
Was kann das, schon für Folter gewesen, vergliechen mit der, die die Nazis sich, gegenseitig, schon als Standardbehandlung antun. Die Nazis wurden einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie waren darauf vorbereitet worden, vom Feind gefoltert zu werden.
Durch ihre Gehirnwäsche, waren die Nazis, wie ferngesteuert. Sobald 2 oder 3 von ihnen zusammen traffen, machten sie Alles, nur noch im Gleichschritt. Die Einheitlichkeit ihrer Bewegungen erschreckte mich, schon als sehr kleines Kind.
Die Einheitlichkeit der Nazis übertrug sich, sogar auf den Gesang in der Kirche. Unsere Bezirkskirche fasste, offiziell schon 5.000 Besucher, inoffiziell wurden, bei besonderen Anlässen, jedoch schon 7.000 gezählt. Denn aus allen Stadtteilen, kamen die Leute in unsere Kirche, gerade wegen dem Gesang. Die Messen wurden, sehr feierlich abgehalten und es wurde viel gesungen. Die Nazis standen immer in den ersten Reihen und stimmten den Gesang ein.
Im ersten Moment hörte man nur sie, doch, wenn die Anderen, dann mit einstimmten, gingen deren Stimmen unter. Und wenn 5.000 Menschen, wie aus einer Kehle, Hallelujah singen, glaubt mir, dann fühlt man sich erhöht. Man fühlt förmlich, wie Gott näher kommt.
Wenn 5.000, gleichzeitig das Gleiche wollen, dann sind es nicht 5.000 einzelne Willenskräfte, die wirken, sondern es ist eine einzige, grosse Willenskraft. Erst dann sind wir stark genug, um mit IHM zu kommunizieren.
Auch ein Glühwürmchen allein, leuchtet nicht. Erst, wenn sich alle Glühwürmchen, in der Mittsommernacht, zur Paarung versammeln, bieten sie der Sonne, erst genug Angriffsfläche, um ihre Strahlen zu reflektieren.
Das Gleiche gilt für uns Menschen, denn ER gibt uns mit jedem Ereignis, kleine Entsprechungen, seiner SELBST. Das meinte ER, als ER sagte, ER schuff uns nach seinem Ebenbild.
Hitler war uns Anderen, um Einiges voraus, er war, trotz seines Syndroms und der daraus, zwangsläufigen Schizophränie, durchaus klever. Doch wäre er, wirklich intelligent, hätte er seinen Irrtum, schon eher bemerkt, oder ihn gar nicht, erst begangen.
Die Nazis erfuhren, natürlich von seinem Abschiedsbrief, Sie glaubten, jedoch nicht, dass er echt sei. Sie waren schon zu vertieft in das Ganze und WOLLTEN es nicht glauben.
Hitler wusste, dass er seine Leute in eine Falle geführt hat. Eine Falle, die der SCHÖPFER, persönlich gestellt hat. ER warnte die Menschen davor, doch wie ER es angekündigt hatte, die Menschen sind, dennnoch töricht genug, rein zu tappen.
Andere hüllen sich in Arglosigkeit und werden noch, den Tag des Jüngsten Gerichts verschlafen.
Es sind nur 2 Details, die sich, bis Jetzt noch nicht bestätigt haben.
Male konnte ich, bisher nicht entdecken (bis auf die Augenschatten, die nun nicht mehr so ausgeprägt sind) und die „seltsamen Lichter“, von denen im alten Testament, noch die Rede war, hinsichtlich der heutigen Entwicklung.
Da steht: „Sie werden Häuser haben, mit seltsamen Lichtern, grotesker Musik und teuflischem Gelächter“. Sogar die „Mühlen“, die auch in der Offenbarung erwähnt werden, scheinen sie zu haben, doch seltsame Lichter..., sind mir noch nicht unter gekommen. Vielleicht kommt's noch.
Erst glaubte ich, es handle sich um Discotheken und war ein Wenig beleidigt, denn so schlecht fand ich sie gar nicht. Allerdings hat sich der Umgangston überall verändert. Als anständiger Mensch, kann man Nirgendwo mehr hin gehen. Die Menschen besitzen keine Würde mehr, Jeder tut's mit Jedem. Absurd! Selbst Tiere haben mehr Würde, als die heutigen Menschen. Zurück zum Ursprung, heisst das heutige Motto.
Das haben die Nazis, bewusst so eingefädelt. Sie verdarben, unsere Sitten, ohne dass wir Etwas dazu sagen konnten. Sie zwangen es uns, einfach auf.
Da sie uns, nicht den Gefallen tun und sich ein „Mal“ an Hand oder Stirn tätovieren, sich aber, durchaus selbst aussortiert haben, können wir sie ausmachen.
Es wird, eher schwierig sein, zu beweisen, dass man nicht zum Club gehört. Jeder der, überhaupt noch eine Existenz hat, gerät, zwangsläufig unter Verdacht.
Wir müssen uns, an einem Punkt treffen, um uns, EINDEUTIG von diesem Mörder-Club zu distanzieren.
Der 20. April 2010, vor Unna-Massen, wäre ideal, denn, dann feiern sie, wieder Hitlers Geburtstag dort. Dabei werden viele Tausende, von Frauen, aus ganz Deutschland, dorthin verschleppt und zu Tode gefoltert. Sie morden dort, jeden Tag. Tausende, von ihnen leben, sogar dort. Unna Massen ist eine, durchorganisierte Mord-Fabrik. Sie morden dort, wie am Fliessband. Vielleicht benutzen sie ihre „Zauberstühle“, inzwischen auch dort. Sonst benutzten Frauen und Kinder, dicke Stangen und Männer, na, Ihr wisst schon...Viagra und Co.

Amnasty International unterstützt den Club, genauso wie jede andere relevante Stelle, doch wurden sie, gleich nach dem Besuch Mr. Obamas in Unna-Massen, von den Vereinten Nationen gezwungen, wie sie ausdrücklich, auf ihren Internetseiten betonten, zwei E-mail Adressen des Weissen Hauses bereit zu stellen. Die Aktion lief unter dem Deck-Motto, der "nun herannahenden Wirtschaftskrise".
Unter den Adressen konnten sich besorgte und schon betroffene Bürger, mit dem Weissen Haus in Verbindung setzen.
Der Server war monatelang ausgelastet. Bis zu 10.000 E-mails pro Tag, kamen dort an.
Auch ich nutzte die Gelegenheit und erlebte eine freudige Überraschung.
Man wusste, bereits von mir und war an meinen Aussagen interessiert.
Da es sinnvoll wäre, hatte ich den Vorschlag gemacht, die Menschen in Deutschland zu informieren und nach Unna-Massen, dem zentralen „Corpus Delikti“, zu rufen. Ich räumte ein, noch wenig Erfahrung mit dem Internet zu haben, doch ich wolle es versuchen.
Nun ackere ich, seit einem Jahr daran. Ich schreibe ein Blog nach dem anderen, nur kann ich nicht feststellen, ob sie auch gelesen werden. Nur bei einigen Bloggern ist das möglich.
Mr. Obama gab mir den Tip, es bei MySpace und Facebook zu versuchen, auch könnte ich ihn, dort direkt kontaktieren. Er empfahl mir, E-mail von seinem Ministerium nicht zu beachten. Sie seien nicht, von ihm veranlasst. Er traue nicht allen, seinen Ministern.
In Amerika vollzieht sich das gleiche Spiel, wie bei uns. Man kann Niemandem, mehr trauen. Überall sind Nazis und ihre Mitglieder, nur in Amerika nennen sie sich anders.
Krachen wird es, auf jeden Fall, nur sollte man dann auf der richtigen Seite stehen. Wer wissen will, wer gewinnt, braucht nur in die Bibel zu schauen.
Die 144.000 sind nur eine Prognose, die unserer Schöpfer, im Vorausblick getroffen hat. Er kennt, eben seine PAPPENHEIMER. Natürlich hofft er, dass ihn die Menschen überraschen.
Denn, dass es uns Menschen, überhaupt noch gibt hat, genau diesen Grund;
Einzelne, von uns haben ihn, positiv überrascht. Nur deshalb hat er beschlossen, den Menschen noch eine Chance zu geben. Er schrieb ein aufwendiges Programm für uns, der Jedem von uns gerecht wird, doch die Wenigsten haben es begriffen.
Nun gibt ER den Menschen noch eine letzte Chance.
Jeder, der ihn im Kampf gegen die Nazis unterstützt, wird Absolution erfahren und Jeder, der durch die Nazis zu Schaden kommt, wird besonders entschädigt, durch eine Erhöhung, die man sich sonst mühsam verdienen muss.
Auch im heidnischen „Germanien“, könnte es noch GUTE geben. ER glaubt daran, dann wird’s wohl stimmen. Ich, persönlich habe, inzwischen Zweifel. Die meisten GUTEN sind, von den Nazis, schon ausgerottet worden.
Die breite Mehrheit interessiert sich, nur noch für die Belange, unterhalb ihrer Gürtellinie. Selbst die Alten, gehen nur ins Internet, um zu flirten. Ist das wirklich Alles, was ihr vom Leben erwartet?
Habt Ihr, in den letzten 3 ½ Millionen Jahren, denn gar Nichts dazu gelernt?
Als Affenmenschen vergewaltigten und mordeten wir einander, wie das, sonst keine Art auf der Welt je tat. Durch den unverdienten Evolutionssprung, hatten wir einen vergrösserten „Arbeitsspeicher“, doch hatten wir immer noch eine äffische Mentalität. Der Schöpfer schränkte unser Gehirn ein, damit wir nicht, noch mehr Schaden anrichten. Inzwischen sollten wir, aber soweit sein, die restlichen 70%, verantwortungsvoll nutzen zu können. Doch waren nicht Alle, von uns Musterschüler. Die, die unsere wunderbare Schöpfung zu schätzen wissen, sollten hervor kommen, ob jung, ob alt, ob krank und schwach. GOTT gibt Euch die Kraft, die ihr benötigt, um zu ihm zu kommen.
Vor IHM gibt es kein Alterslimit, kein Standesdünkel, keine Nationalitäten und keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Denn wir Alle kommen von ihm. Wir sind seine Kinder und Kindeskinder.
Nicht Jerusalem ist heute die „verstossene Tochter Gottes“, sondern Massen, bei Unna.
In zahlreichen Bibeltexten wird auf das heidnische Germanien hingewiesen, das einst die Menschheit morden wird. Zu jener Zeit konnte, noch kein menschliches Wesen wissen, dass es eines Tages ein vereintes Deutschland, sprich Germanien geben würde. Damals gab es viele germanische Stämme und Gruppen. Darunter auch die Angelsachsen, aus denen sich die Engländer entwickelt haben. Die Engländer, gegen die Jean D'Ark, vor Ruen gekämpft hat, hatten bereits mit der Menschheitsvernichtung begonnen.
Die Vergewaltigung Jean D'Ark's, durch 3.000 Engländer, erhöhte sie zur Heiligen, nicht erst die Verbrennung. Diese war gar nicht eingeplant. Weise und nobel, wie unser Schöpfer ist, übernimmt ER die Verantwortung für diesen Fehler, denn ER hätte diesen Moment, als Jean, aus Angst vor dem Feuer schwach wurde und ihren Glauben verlor, voraussehen müssen.
Aus der übergrossen Furcht heraus, schrumpfte Jean ihre Seele in den zentralen Punkt ihres Körpers, nämlich ihr Herz. Darum konnte die Inquisition ihr Herz nicht verbrennen. Die heilige Seele Jeans schützte das Herz vor dem Feuer. Hätte sie sich nicht komprimiert, wäre ihr Körper nicht verbrannt.
Jean D'Ark ist, bis heute die Beschützerin Europas! Doch sie leidet noch an ihrer Verbrennung und ist sehr aufgebracht, denn die Seelen, ihrer 3.000 Schänder befinden sich, heute unter den Nazis.
Sie bekämpft die Nazis, spielt ihnen Streiche, doch mehr darf sie nicht ausrichten. Denn die Nazis sind die Aufgabe der Menschheit. ER liess es so weit kommen, damit die Menschheit, endlich erwacht und sich dem Ernst des Lebens stellt und ihrer Verantwortung bewusst wird.
Jean D'Ark begleitete, auch mich mein Leben lang, doch ich erkannte sie nicht.
Wenn mein Leben zu unerträglich wurde, schloss ich die Augen, um mich ihm zu entziehen. Ich hatte eine stark ausgeprägte, visuelle Vorstellungskraft, doch, als sich vor meinem geistigen Auge, aus der Ferne und dem tiefsten Dunkel, eine Gestalt heraus schälte, die ich nicht, selbst erzeugt hatte, befürchtete ich, den Wahnsinn meiner Mutter geerbt zu haben, so bekämpfte ich dieses Bild. Mit ihrem zerzausten Haarschopf und dem schlichten Jutekleidchen, das sie trug, erinnerte sie mich, eher an einen Kobold. Sie gestikulierte wild, stampfte wütend mit dem Fuss und schrieh mir Etwas zu. Ich verstand die Worte nicht, weil ich sie nicht verstehen wollte.
Erst, als mich die Nazis 1987, nach dem, bereits erwähnten Treffen mit Günter Wallraff, vor dem Sopoter Zantralfriedhoff, im Kofferraum ihres Autos, mit Abgasen vergifteten und anschliessend, in der blanken Erde begruben, machte ich einen sonderbaren Ausflug, an zwei Orte.
Plötzlich stand ich in einer düsteren, kleinen Zelle, mit einem vergittertem, kleines Fenster. An der Seite stand eine schlichte Pritsche und darauf lag der, scheinbar leblose Körper von Peter, dem guten Zwillingsbruder, des falschen Amtsarztes.
Noch während ich erschrocken, auf den liegenden Körper starrte, fühlte ich, wie Jemand vor mich trat. Ich drehte mich und da stand Peter, leibhaftig vor mir.
Offenbar mussten wir, erst Beide unsere Körper verlassen, um uns auf dieser Ebene treffen zu können. Sein Bruder hatte behauptet, ihn 2 Jahre zuvor ermordet zu haben, weil ich keine Ruhe gegeben hätte. Damit hatte er versucht, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, doch ich glaubte nicht, dass Peter tot war. Immerhin hörte ich, gerade in diesem, betreffenden Zeitraum, wie mein Vater einmal nach hause kam, so seltsam ruhig war und als meine Mutter ihn fragte, was los sei, hatte er gesagt, der alte May sei tot. Ich hörte es im Hintergrund, sprach meinen Vater, aber nicht darauf an, weil er stets behauptete, keinen Kontakt mehr zu seinem Stiefvater und dessen Familie zu haben. Die Mays im Nachbardorf seien ganz andere Mays. Was für ein Zufall!
Er log mir ins Gesicht, obwohl er genau wusste, dass ich die Mays gesehen hatte und inzwischen auch Kontakt zu Peter gehabt hatte. Schon in Polen versuchten die Familien, Peter und mich auseinander halten. Wir waren Beide, die „nicht Loyalen“, also Feinde. Doch wir fanden, immer einen Weg, uns doch Mal zu treffen und wenn es, nach der Sonntagsmesse, hinter der Kirche war. Als ich 8 war, war Peter schon 20 Jahre alt. Schon damals erzählte er mir, dauernd, dass er unbedingt, später in Deutschland, Amtsarzt werden wolle. Er wusste schon lange, dass er in dieser Position, die meisten Befugnisse haben würde und glaubte damit, unseren mordenden Familien, also den Nazis, beikommen zu können.
Für mich war er die einzige Hoffnung, denn ich wurde von meiner Mutter, furchbar misshandelt. Ein Leben ohne Schmerzen, die Einem willkürlich zugefügt werden, war Alles, das ich mir wünschte. Bis heute habe ich, dieses Ziel nicht erreicht.
Als Kind fand ich Peters Pläne-Schmiederei übertrieben. Als naives Kind, glaubte ich, wenn ich als Erwachsene hin gehe und erzähle, was ich weiss und mit eigenen Augen erlebt habe, dann wird man mich ernst nehmen. Ich konnte mir nicht vorstellen, warum es so schwer sein sollte, eine Bande von Mördern unschädlich zu machen.
Die Nazis liessen, grundsätzlich Wachposten stehen, wenn sie sich irgendwo aufhielten, so auch vor der Kirche. Natürlich erwischten sie uns, eines Tages. Sie unterstellten Peter, er habe sich an mich ran gemacht. Ich wollte ihn verteidigen, doch Peter befahl mir, Nichts zu sagen, dies' würde Alles, nur noch schlimmer machen. Die Nazis waren, ja die Polizei und so liessen sie Peter, 2 Tage im Gefängnis sitzen. Danach benutzten sie den, vermeintlichen Vorfall, als Ausrede, um uns von einander fern zu halten.
Als 15-Jährige, sah ich Peter 1977 das letzte Mal. Er war nun Amtsarzt und sein Vater hatte ihn überredet, nach Polen zu fahren, um seinen „armen“ Bruder, der dort in einer Heilanstalt für geisteskranke Mörder sass, in eine bessere Klinik verlegen zu lassen. Als deutscher Amtsarzt hatte er, auch in Polen die Befugnis dazu. Peter kehrte nicht zurück, sondern sein verrückter Zwillingsbruder. Dieser schwere Psychopath nahm nun die Position des Bruders in Hamm ein. Dank des deutschen Rechtssystems, sicherte er, als Amtsarzt die wachsende Macht der Nazis.
Er war schwer geisteskrank und hatte schon, als Kind ein gestörtes Sexualverhalten. Aus diesem Grund glaubte er, Peter und ich hätten ein Verhältnis mit einander. Da er nun, die Rolle des Bruders spielte, vergewaltigte er mich, mit Hilfe meiner eigenen Eltern. Danach holte er sich mich, für Tage oder Wochen, wann immer es ihn beliebte. Dann lag ich, die gesamte Zeit, nackt und gefesselt auf einem Folterbett. Damals verging, nur er sich an mir, auch wenn Andere dabei waren. Er versuchte mich zu zwingen, ihn als Peter zu akzeptieren, was ich natürlich nie tat.
Als ich Peter in dieser schummerigen Zelle sah, wusste ich genau, dass ich nicht träumte. Nach unserem Gespräch, bei dem er mir wichtige Details erzählte, die ich sonst nicht gewusst hätte, schwanden mir, plötzlich die Sinne. Ich fand mich in einem finsteren Bereich wieder. Ich hatte Boden unter den Füssen, doch konnte ich Nichts sehen, ausser drei Gestalten, die offenbar, von sich aus leuchteten. Dort war der kleine Kobold, aus meiner Kindheit. Da sah ich, erst, dass es ein junges Mädchen war. Wütend lief sie im Kreis und rief, forwährend: „Europa steht in Flammen! Europa steht in Flammen!“ Bei dem Wort Flammen, stampfte sie jedes Mal wütend, mit dem rechten Fuss auf, so dass es grollte.
Dann sah ich eine, etwas reifere Frau, in langen Gewändern, die ich erst viel später, als die heilige Katharina erkannte. Es war auch ein sehr alter Heiliger dort, der jedoch, jedes Mal, wenn ich hinsah, seine Gestalt geändert hatte. Ich kam nie darauf, wer er sein könnte.
Die heilige Katharina, aber fragte ich, ob das junge Mädchen verrückt sei, denn sie hörte nicht auf mit ihrem Geschrei und Gestampfe. Die hl. Katharina sagte, Jean, so nannte sie das Mädchen, sei nicht verrückt, nur aufgebracht, über das Treiben der Menschen.
Ich kannte mich, mit Heiligen nicht aus und so kam ich immer noch nicht darauf, wer das junge Mädchen war. Sie rief mir, schon seit meiner Kindheit, dauernd dieses: Europa steht in Flammen, zu. Doch was hatte ich mit Europa zu tun? Den Zusammenhang verstand ich, damals noch nicht. Dann versank ich im Dunkeln. Doch, als hätte sie mich zurück geleitet, hörte ich Jeans Stimme. Sie sagte, ich solle erwachen und weiter leben. Offenbar wollte ich nicht so recht, denn ich hatte damals, schon genug von den Menschen. Dann schrieh sie, wieder: „Nun gehe hin, lasse Dir ein Schwert schmieden und kämpfe!“ Ich versuchte, ihr zu erklären, dass das heute nicht, mehr ginge, doch sie bestand, weiter darauf. Der Kampf, mit dem Schwert, das war ihre Sache. Mich hatte ER geschickt, wegen anderer Eigenschaften.
Als ich zu mir kam, wähnte ich mich, noch im Kofferraum des Autos. Wie aus der Ferne, drang plötzlich ein Aufschrei zu mir durch: „Kuck Mal, die lebt doch!“- Da erst merkte ich, dass ich in der Erde begraben war. Unter Protest, seines Kollegen Herberhold, vom Ordnungsamt Hamm, grub mich Gerhard, hastig aus. Allerdings nur, um mich anschliessend, wochenlang zu foltern und zu verstümmeln.
Danach hatten sie mich, noch einige Male in der Mangel und jedes Mal war schlimmer, als das zuvor. Sie steigern sich, laufend. Sie denken sich, immer gemeinere und perversere Sachen aus, um die Opfer, noch qualvoller sterben zu lassen. Der einfältige Gerhard, redet seinen Jüngern ein, unsere Seelen würden, dabei platzen.
Die Mitglieder des Clubs glauben Alles, das man ihnen erzählt und fühlen sich nicht verantwortlich, für ihr Treiben. Sie sagen, „er“ habe, schon so und so viele Menschen ermordet. Sie sagen es so, als hätten sie Nichts damit zu tun.
Doch für diese Morderei sind Alle verantwortlich. Besonders die Ignoranten, die in ihren gemütlichen Sesseln, vor sich hin schlummern und sich vom gefilterten Hitler-Fernsehen betören lassen. Niemand protestiert, gegen die Anti-Moral. Unsere Kinder wachsen in einem entarteten Deutschland auf. Schon, wenn sie den Fernseher anmachen, sehen sie, wie erwachsene Frauen, sogar Omis, die vor laufenden Kameras masturbieren. Und da wurdert Ihr Euch, wenn Eure Kinder neugierig sind, auf die „schönen Gefühle“, die ihnen die Nazis, mit ihren „Zauberstühlen“ versprechen? Wollt Ihr, wirklich, dass Eure Kinder, derart bestialisch, zu Tode gefoltert werden? Haben sie das verdient, für das Bisschen Neugier? Und die Kinder der Nachbarn, haben die das verdient???
Sie sind nicht die unproduktieven Menschen, die Ihr entbehren könnt. Gerade sie sind die Guten, sonst würden die Nazis sie nicht morden.
Die Nazis lassen die, bereits aussortierten Menschen nicht produktiv sein. Ihnen wird keine Arbeitsstelle gegeben und wenn, dann werden sie, grundlos entlassen. Sie werden sozial, in jeder Hinsicht ausgegrenzt. Wenn sie dann armselig gekleidet und abgemagert sind, werden sie von der „feinen Gesellschaft“ geschmäht. Niemand vermisst sie, wenn sie nicht mehr da sind. Ihnen wird noch nicht Mal ein christliches Begräbnis gegönnt. Sie verschwinden in Bergen, strahlend weisser Asche, die von den Nazis, noch als Sportplatz-Sand genutzt wird.
Nazis sind an Abartigkeit nicht zu übertreffen.
Warum lasst Ihr sie weiter, ihr Unwesen treiben. Habt Ihr keinen Stolz?
Erhebt Euch, aus Euren Sesseln und stoppt, endlich diese, grauenvolle Morderei!
Die deutschen Bürger und Alle, die in Deutschland leben, sollten sich, eindeutig von Unna-Massen und dem Club distanzieren, indem sie sich vor den Toren Unna-Massens versammeln.
Dort ist die zentrale Stelle, aller Nazi-Gruppen und sie ist die aktivste, von allen.
Dort ist der richtige Punkt, an dem sich alle Menschen treffen sollten, die GOTTES Werte verteidigen wollen. Und wer nicht für IHN ist, ist gegen IHN und somit gegen uns Alle.
Zeigt auf welcher Seite ihr steht.

Amerika will den BÖSEN, den Kampf ansagen, nicht den GUTEN !

Unterstützt den Kampf gegen die Nazis und das Böse, das sie verbreiten.

Entlarvt und Stürzt den Anti-Christen!!!

Nicht ich, sondern GOTT, ruft seine GUTEN und Alle, die es noch werden wollen, nach UNNA-MASSEN!!! Alle, die ihn im Kampf, gegen die Nazis unterstützen, erfahren Absolution ihrer Sünden und Jeder, der durch die Nazis Schaden erleidet, wird, besonders entschädigt. Denn dieser Kampf, ist Gottes Kampf, doch er handelt durch uns Menschen. Er hilft Jenen, die sich selbst helfen. Wer aktiv für seine Werte einsteht, wird merken, dass es ihn gibt.
Das Problem Nazis, zu lösen, ist die Aufgabe der Menschen. Wir tragen die Verantwortung für unsere Welt. Wir können sie nicht auf Andere abschieben, weil es keine Anderen gibt, die daran interessiert wären. Die Clubmitglieder denken, nur an ihr, eigenes, temporäres Glück. So, nach dem Motto: "Und nach uns die Sintflut!"
So ist, leider die Mehrheit der Menschen. Sie denken kurzsichtig und nicht voraus. Die Nazis, wie auch ihre Club-Mitglieder, haben sich in ihren, kranken Wahn verrannt und können, gar nicht mehr aufhören. Nun liegt Alles, an uns Anderen. Sofern es Euch noch gibt.
Wir sind die, auf die der Herr vertraut und auch Mr. Obama gehört zu seinem Plan.
Die Nato hat, schon längst die Raketen auf Unna-Massen und die entsprechenden, weiteren Orte, gerichtet, doch es ist dort, soviel Rüstung aufgehäuft, dass ein Schuss, auch uns Anderen, nicht gut bekommen würde.
Wir müssen versuchen, das Problem diplomatisch zu lösen.
Es ist nicht anzunehmen, dass die Nazis kampflos aufgeben, doch Wieviele von uns, letztendlich überleben, hängt von uns selbst ab. Wenn wir, als Volk aufstehen und Rechenschaft fordern, dann sitzen die Nazis in der Falle.
Denn, gerade die Ignoranz der Bürger gibt ihnen die Macht!

Entlarvung und Fall, des ANTI-CHRISTEN, das ist unsere Aufgabe.
Der falsche Amtsarzt, von Hamm ist der neue FÜHRER der Nazis. Gerhard, alias Peter, alias Siegfried May, ist der Mann, von dem Alle reden. Er ist der grösste Psychopath und grösste Mörder, seit Menschengedenken.

Er ist der Anti-Christ!

Am 20. April feierten sie, wieder Hitlers Geburtstag und folterten dort, diesem zu Ehren, viele Tausende Frauen und Mädchen zu Tode.
Auch wir sollten dort erscheinen! Vor Unna-Massens Toren, sollten wir uns ansammeln, um uns damit, von der rechtsradikalen Bande zu distanzieren! Fordert Rechenschaft! Sie haben kein Recht auf einen eigenen „Staat im Staat“! Das verstösst schon, gegen alle Bestimmungen!
Auch, wenn Ihr den Tag verpasst, der Tag des jüngsten Gerichtes, fällt nicht aus.

Amerika wartet, dass Deutschland reagiert, auf das grösste Problem aller Zeiten.
Und Gott?- Er hat ihn uns, schon vor 2.000 Jahren angekkündigt, den nahenden Moment in der Menschheitsgeschichte.
Jeder fragt nach dem Anti-Christen, dabei ist er, längst unter uns und treibt, ganz „inoffiziell“ sein Unwesen.
Jeder fragt nach Jesus, dabei ist auch er, längst auf dieser Welt, doch lebt er, noch nicht unter den Menschen.
Die Bibel sagt, wie immer die Wahrheit!

Mehr dazu: http://rettetdeutschlandskinder.blogspot.com/ und

PDF mit Bildern zum Danziger Treff in Unna-Massen: https://acrobat.com/#d=BAWn78KS--882ivXqFgaRg

Weitere Blogs im Internet, denn es ist gar nicht leicht, eine so lange Geschichte, wie ich sie erlebt habe, auf wenigen Seiten zu erzählen, ohne Details zu vergessen.
Bitte, glaubt mir, das Alles ist kein, übler Scherz. Das passiert, wirklich, mitten unter uns in Deutschland. Die Kinder und Frauen, wie auch alle anderen Opfer haben nur die eine Chance; dass Deutschland, endlich erwacht, um sich sieht und um sich hört, bevor wir nicht mehr genug sind, um noch aufzubegehren.
Horcht auf, werdet aufmerksamer!
In normalen Haushalten, mit Kindern wird, zuweilen auch viel gebrüllt und geschriehen, besonders bei mehreren Kindern. Auch ist es nicht unnormal, dass normalen Eltern, auch Mal der Kragen platzt und sie rumbrüllen. Doch das Alles hört sich, definitiv A N D E R S an!
Diese Kinder werden, über Stunden, oft auch Tage, bestialisch zu Tode gequält und

DAS DARF NICHT SEIN !!!

Denn, wenn auch nur eine, unschuldige Seele leidet, durch die Bosheit dieser satanischen Wesen, dann ist es schon eine Seele zuviel die, grundlos leidet.

Sylwana, die kleine Frau, die nicht wegsieht

Zur Kontaktaufnahme, E-mail: little.woman@alice.de

PS: Deutsche! Lasst Euch nicht, schon wieder so eine Geschichte anhängen. Distanziert Euch
von den Mega-Massenmördern! Das, was sie tun, hat nicht das Geringste mit National-Sozialismus, zu tun und schon gar nicht mit Politik. Vergewaltigung und Mord haben, definitiv Nichts mit Politik zu tun.
Politik heisst Verwalten und nicht Vergewalten!!!

Oder, wollt Ihr für alle Zeiten, als die „germanischen Heiden“ dastehen, die die Menschheit vernichteten?

An alle übrigen Europäer: In eurem Land passiert das Gleiche!


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Bilder zum Danziger Treffen in Unna-Massen:

http://picasaweb.google.com/nofretete.u/DanzigerTreffInUnnaMassen#

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